Gestern gings zur Messe nach Nürnberg. Genauer: Zur embedded world 2006. Nach einer Weile hingen mir Computer jeglicher Form zum Hals raus. Da half nur noch etwas Stadt. Das Wetter spielte glücklicherweise mit.



Irgendwoher kenne ich doch diesen Ausblick. Gab es da nicht mal eine Fernsehwerbung ... grübel

Auf dr Wias'n ab ca. halb zehn bis knapp Zapfenstreich.

Tatort: Löwenbrauzelt


Die üblichen Verdächtigen


Mission klar erkennt und zu 100% erfüllt


Bavarischer Grössenwahn im Bistro, Laim, zur Afterparty - strange Caipirinhas in Halblitergläsern


And still there :-)

Bilder aus Deutschland im Jahre 1929
Wenn man sie ansieht merkt man recht schnell, wie schön Deutschland auch heute noch sein könnte wenn es denn keine Nazis gäbe.

Das Bild ist einfach nur nett.



Eigentlich schade, dass Joschka, Gerd und Ferkel vielleicht schon bald der Vergangenheit angehören. Da bekam man wenigstens noch etwas zum Lachen für die Kohle :-)

Während der Watzmann Sonntags unter einer Wolkendecke lag schien im fernen Tirol die Sonne.

Die zwei letzten Panoramen waren nur in Verbindung mit einer Java Virtual Machine zu sehen. Offensichtlich hat M$ Erfolg mit seiner Strategie, Suns Websprache zu verdrängen. Es gab mehrere Feedbacks, weil der Browser sie nicht darstellen konnte. Schade, sie sehen gut aus. Trotzdem gibt es das Alpenglühen wieder im Standard-PNG-Format (hoffend, dass M$ wenigstens dieses Format weiterhin unterstützt).

Der Dom zu Speyer beeindruckt durch seine Grösse und sein Alter. Die Bauweise ist verglichen mit jüngeren Domen und Münstern eher schlicht. Doch gerade das gibt dem Bau eine interessante Atmosphäre. Das Baumaterial tut ein Übriges. Insgesamt ein wunderschönes Bauwerk, das zum Glück nicht wie geplant ein Steinbruch wurde.
Die Details sprechen für sich:

Tatsächlich ein Weltkulturerbe - der Dom zu Speyer. Drumherum ist nirgends ein Grund in Sicht, warum der Titel aberkannt werden könnte wie beim Kölner Dom.

Die WJT-Gegenveranstaltung lädt nach Köln ein.
Eigentlich finde ich Massenveranstaltungen per se besch...eiden, besonders wenn dazu noch irgendeine Kirche einlädt. Doch religionsfreie Zonen und Umzüge machen ganz schön Appetit. Auf die Frage nach der Unverletzbarkeit religiöser Gefühle kommt der Kracher:
Es ist der Versuch, weltanschauliche Borniertheit unter Naturschutz zu stellen.