Nueve Reinas
Gestern abend war mal wieder Kino angesagt. Noch meine persönliche Pleite vor Augen (eingepennt während des Streifens Hero) versuchte ich mich dieses mal wirklich zu konzentrieren. Und es klappte. Den Untertiteln sei dank ;-)
Die spannende Handlung und die überraschenden Wendungen im Film machten es zudem recht schwer, die Äuglein zu schliessen. Die Handlung spielt im heutigen Buenos Aires, Argentinien. Zwei Trickdiebe machen einen Tag lang gemeinsames Spiel. Doch wächst ihnen die Sache über den Kopf, als ein Satz wertvoller Briefmarken ins Spiel kommt.
Der Film macht es dem Zuschauer nicht einfach. Schon bald muss man sich ordentlich konzentrieren, um der Handlung zu folgen. Doch macht es Spass, den beiden Ganoven bei ihrem täglichen Business über die Schulter zu schauen. Und dann kommt noch die heute schon obligatorische Wende am Schluss, die trotzdem überrascht.
Fabiàn Bielinsky zeigt mal wieder, dass es auch ohne grossen Aufwand geht. Der Film dürfte nicht allzu viel gekostet haben, doch fasziniert seine Story den Zuschauer. Die Darsteller können mehr als überzeugen und wirken durch die Bank symphatisch. Man kann sich mit ihnen identifizieren. Ein Besuch des Filmes ist in jedem Fall lohnenswert, kann man sich doch endlich mal wieder erholen von dem Schlachtenlärm Hollywoods. Hier darf man mal wieder sein Gehirn in den Kinosaal mitnehmen. Wie in der Schweiz üblich wurde nicht synchronisiert, nur untertitelt. Manch einem mag das abschrecken, doch muss man sich vor Augen halten, dass eine Synchro keinem Film gut tut. Die Charakter leiden darunter und teilweise werden sogar Zusammenhänge verfälscht. Dazu kommt die immer schlechter werdende Qualität der Übersetzungen.
Die Neun Königinnen darf man sich ohne schlechtes Gewissen anschauen. Ein Lerneffekt ist auch noch da: Immerhin wird erklärt, wieviele Schwule es auf der Welt wirklich gibt.
P.S.:Hab den Film wirklich durchgehalten ohne zu schlafen - dafür pennte mein Kollege ;-)
Die spannende Handlung und die überraschenden Wendungen im Film machten es zudem recht schwer, die Äuglein zu schliessen. Die Handlung spielt im heutigen Buenos Aires, Argentinien. Zwei Trickdiebe machen einen Tag lang gemeinsames Spiel. Doch wächst ihnen die Sache über den Kopf, als ein Satz wertvoller Briefmarken ins Spiel kommt.
Der Film macht es dem Zuschauer nicht einfach. Schon bald muss man sich ordentlich konzentrieren, um der Handlung zu folgen. Doch macht es Spass, den beiden Ganoven bei ihrem täglichen Business über die Schulter zu schauen. Und dann kommt noch die heute schon obligatorische Wende am Schluss, die trotzdem überrascht.
Fabiàn Bielinsky zeigt mal wieder, dass es auch ohne grossen Aufwand geht. Der Film dürfte nicht allzu viel gekostet haben, doch fasziniert seine Story den Zuschauer. Die Darsteller können mehr als überzeugen und wirken durch die Bank symphatisch. Man kann sich mit ihnen identifizieren. Ein Besuch des Filmes ist in jedem Fall lohnenswert, kann man sich doch endlich mal wieder erholen von dem Schlachtenlärm Hollywoods. Hier darf man mal wieder sein Gehirn in den Kinosaal mitnehmen. Wie in der Schweiz üblich wurde nicht synchronisiert, nur untertitelt. Manch einem mag das abschrecken, doch muss man sich vor Augen halten, dass eine Synchro keinem Film gut tut. Die Charakter leiden darunter und teilweise werden sogar Zusammenhänge verfälscht. Dazu kommt die immer schlechter werdende Qualität der Übersetzungen.
Die Neun Königinnen darf man sich ohne schlechtes Gewissen anschauen. Ein Lerneffekt ist auch noch da: Immerhin wird erklärt, wieviele Schwule es auf der Welt wirklich gibt.
P.S.:Hab den Film wirklich durchgehalten ohne zu schlafen - dafür pennte mein Kollege ;-)
skaifyomonul - 4. Jul, 17:08