Blackout
Es wird anscheinend zur Normalität, das Leben und Arbeiten im Dunkeln. Gestern abend hat es die Innenstadt von Baden erwischt. Als ich von der Arbeit nach Hause schlenderte kam es mir merkwürdig vor, dass in vielen Läden kein Licht mehr brannte. So spät war es ja auch noch nicht. Definitiv war es zu früh für Feierabend. In den Supermärkten merkte man es dann gleich: Der Strom war futsch und nur die Notstromversorgungen arbeiteten noch einwandfrei. Die lieferten Strom für das Notlicht und die Kassen. Wo die Prioritäten lagen, es zeigte sich recht eindeutig. Bleibt die Frage, ob auch die Fahrstühle noch ihren Teil abbekamen.
Schön war der Blick von oben auf die Stadt, die allerdings nur teilweise im Dunkeln lag. Der Stromausfall konzentrierte sich eindeutig auf die Innenstadt. Die Aussenbezirke waren genauso wenig betroffen wie der Bahnverkehr. Trotzdem lies das Chaos nicht lange auf sich warten. Es fielen ein paar Ampeln aus. In der allabendlichen Rushhour ist das recht unglücklich und das aufkommende Hupkonzert war nur eine Frage der Zeit. Zu gut, dass die Polizei recht fix reagierte und den Verkehr regelte.
Als dann der Strom Stadtteil für Stadtteil zurückkam machte ich mich auf zu meiner Bude. Da wartete eine recht ordentliche Sauerei auf mich, die noch aufgeräumt werden wollte. Nur als ich den Stein (Burg in Baden) verlassen wollte, war der Strom wieder futsch. Da muss wohl irgendwo ein recht grosser Kurzschluss in der Leitung gewesen sein und die Operators wählten den einfachsten Weg, um herauszufinden wo er sich befindet. Sie schalteten Netz um Netz zu bis es wieder zum Big Bang kam. Als der Strom zum zweiten mal in die Weite Gasse zurückkehrte (nach neuesten Informationen war es sogar das dritte mal), konnte ich mir recht sicher sein, dass ein Aufräumen im Mondlicht eher unwahrscheinlich ist.
Obwohl es gestern teilweise recht unheimlich war, blieben wir Badener wohl vom richtig grossen Stromausfall verschont. Nochmal Glück gehabt.
Schön war der Blick von oben auf die Stadt, die allerdings nur teilweise im Dunkeln lag. Der Stromausfall konzentrierte sich eindeutig auf die Innenstadt. Die Aussenbezirke waren genauso wenig betroffen wie der Bahnverkehr. Trotzdem lies das Chaos nicht lange auf sich warten. Es fielen ein paar Ampeln aus. In der allabendlichen Rushhour ist das recht unglücklich und das aufkommende Hupkonzert war nur eine Frage der Zeit. Zu gut, dass die Polizei recht fix reagierte und den Verkehr regelte.
Als dann der Strom Stadtteil für Stadtteil zurückkam machte ich mich auf zu meiner Bude. Da wartete eine recht ordentliche Sauerei auf mich, die noch aufgeräumt werden wollte. Nur als ich den Stein (Burg in Baden) verlassen wollte, war der Strom wieder futsch. Da muss wohl irgendwo ein recht grosser Kurzschluss in der Leitung gewesen sein und die Operators wählten den einfachsten Weg, um herauszufinden wo er sich befindet. Sie schalteten Netz um Netz zu bis es wieder zum Big Bang kam. Als der Strom zum zweiten mal in die Weite Gasse zurückkehrte (nach neuesten Informationen war es sogar das dritte mal), konnte ich mir recht sicher sein, dass ein Aufräumen im Mondlicht eher unwahrscheinlich ist.
Obwohl es gestern teilweise recht unheimlich war, blieben wir Badener wohl vom richtig grossen Stromausfall verschont. Nochmal Glück gehabt.
skaifyomonul - 4. Nov, 09:00