Taranaki, die Zweite
Gestern morgen um 4 Uhr ging es los zum zweiten Aufstieg auf unseren derzeitigen Hausberg. Von Dort konnten wir einen eindrucksvollen Sonnenaufgang begutachten. Schon in der Dämmerung konnte man die beeindruckende Berge des Tongariro-Parks sehen.
Die Wolkendecke war niedrig, was den ganzen Tag so bleiben sollte.
Das Ziel im ersten Sonnenlicht.
Und dann kam die Sonne.
Ankunft auf dem Fanthams Peak, die Zwischenstation auf der Südroute zum Taranaki.
Eindrucksvoll: Die weit unter uns liegende Wolkendecke.
Die Spitze rückt langsam näher.
Der Schatten des Mount Egmont/Taranaki auf der Wolkendecke.
Nach einer Tour de Force über steil abfallendes Geröll ist man fast am Ziel. Unter uns: Der Fanthams Peak.
Sharks Tooth
Und auf dem Gipfel.
Ungewöhnlich: Auch noch gegen Mittag ist Ruapehu immer noch deutlich sichtbar am Horizont.
Die Gipfelstürmer:
Der Kratereinstieg der populären Nordroute spuckte fleissig Leute aus.
Und dann kam der Abstieg. Über die Südroute ist der beinahe schon ein echtes Vergnügen.
Die Wolkendecke war niedrig, was den ganzen Tag so bleiben sollte.
Das Ziel im ersten Sonnenlicht.
Und dann kam die Sonne.
Ankunft auf dem Fanthams Peak, die Zwischenstation auf der Südroute zum Taranaki.
Eindrucksvoll: Die weit unter uns liegende Wolkendecke.
Die Spitze rückt langsam näher.
Der Schatten des Mount Egmont/Taranaki auf der Wolkendecke.
Nach einer Tour de Force über steil abfallendes Geröll ist man fast am Ziel. Unter uns: Der Fanthams Peak.
Sharks Tooth
Und auf dem Gipfel.
Ungewöhnlich: Auch noch gegen Mittag ist Ruapehu immer noch deutlich sichtbar am Horizont.
Die Gipfelstürmer:
Der Kratereinstieg der populären Nordroute spuckte fleissig Leute aus.
Und dann kam der Abstieg. Über die Südroute ist der beinahe schon ein echtes Vergnügen.
skaifyomonul - 20. Feb, 20:41