Ruata-Halbzeit
Sodele - Ruatahalbzeit! Das erste Wochenende ist vorbei. Manch einer wird sich fragen: Halbzeit? Jau, Halbzeit! Mit dem traditionellen Böllern über der Oberschwabenhalle endet eigentlich nichts. Es ist nur ... Volksbelustigung :-) Der Hardcore-Ruatefreak feiert bis Montag. Erst dann endet traditionell das Ravensburger Kinderfescht.
Abgesehen davon, dass der Dienstag immer ein wenig von den Schandtaten der Vortage getrübt ist (man wird eben nicht jünger), war es ein wirklich gutes Datum. Die Landsknechte ballerten mit höchster Präzision den Apfel aus dem Klauen des Adlers und machten damit den Hattrick perfekt. Da war es nicht mehr so wichtig, was das Troko erwischte. Trotzdem sei erwähnt, dass die Fahrkartenkontrolleure drei Insignien an sich rissen. Nur das Herz blieb für den grossen Rest der Schützen übrig. Da waren die Madels etwas gerechter. Sie liessen sich gute vier Stunden Zeit, bis sie die Hauptinsignie (das sogenannte Wappensiegel) runterholten. Da ist wohl noch etwas Übung nötig - oder gar ein weibliches Troko :D
Sehr angenehm fiel dieses Jahr das Schalmeienzelt auf. Hervorragende Bedienung, die nur einmal etwas schlief und ...
... da sagt man doch nichts mehr :-) Es ist eigentlich immer wieder verwunderlich, wieso die Zelte unterhalb der Kuppelnau nicht die Popularität geniessen wie der B-Garten. Um es geradeheraus zu sagen: Bärengarten ist scheisse. Miese Bedienung, mieses Bier, mieser Geruch. Es ist wirklich eine Zumutung, sich da drinnen die Kanne zu geben. Vor allem auch deswegen, weil es durchaus passieren kann, dass man sein Bier gar nicht mehr los wird, weil die Toilette überrannt ist. Das sich daran in Zukunft etwas ändern wird, scheint eher unrealistisch. Solange die depperte Rutenschar sich in den B-Garten wälzt und das alles gut findet, wird niemand das Businessmodell ändern. Würde ja Geld kosten - lieber nimmt man Geld ein. Mit Kollateralschäden nimmt man es ja heute nicht mehr so genau.
Und nu? Schön wars mal wieder. Es ist immer wieder beachtlich, wie man das Leben geniessen kann. Während in manchen Ländern die einzige Party das Aufhängen von Andersdenkenden ist (hier und hier), kann man sich in Deutschland ganz ohne barbarische Sitten des Lebens freuen. Tja, Jungs vom Golf. Ihr würdet zwar gerne etwas besseres sein wie die Araber um Euch rum, doch zwischen Palaver und Sein ist noch ein ganzer Marianengraben.
Abgesehen davon, dass der Dienstag immer ein wenig von den Schandtaten der Vortage getrübt ist (man wird eben nicht jünger), war es ein wirklich gutes Datum. Die Landsknechte ballerten mit höchster Präzision den Apfel aus dem Klauen des Adlers und machten damit den Hattrick perfekt. Da war es nicht mehr so wichtig, was das Troko erwischte. Trotzdem sei erwähnt, dass die Fahrkartenkontrolleure drei Insignien an sich rissen. Nur das Herz blieb für den grossen Rest der Schützen übrig. Da waren die Madels etwas gerechter. Sie liessen sich gute vier Stunden Zeit, bis sie die Hauptinsignie (das sogenannte Wappensiegel) runterholten. Da ist wohl noch etwas Übung nötig - oder gar ein weibliches Troko :D
Sehr angenehm fiel dieses Jahr das Schalmeienzelt auf. Hervorragende Bedienung, die nur einmal etwas schlief und ...
... da sagt man doch nichts mehr :-) Es ist eigentlich immer wieder verwunderlich, wieso die Zelte unterhalb der Kuppelnau nicht die Popularität geniessen wie der B-Garten. Um es geradeheraus zu sagen: Bärengarten ist scheisse. Miese Bedienung, mieses Bier, mieser Geruch. Es ist wirklich eine Zumutung, sich da drinnen die Kanne zu geben. Vor allem auch deswegen, weil es durchaus passieren kann, dass man sein Bier gar nicht mehr los wird, weil die Toilette überrannt ist. Das sich daran in Zukunft etwas ändern wird, scheint eher unrealistisch. Solange die depperte Rutenschar sich in den B-Garten wälzt und das alles gut findet, wird niemand das Businessmodell ändern. Würde ja Geld kosten - lieber nimmt man Geld ein. Mit Kollateralschäden nimmt man es ja heute nicht mehr so genau.
Und nu? Schön wars mal wieder. Es ist immer wieder beachtlich, wie man das Leben geniessen kann. Während in manchen Ländern die einzige Party das Aufhängen von Andersdenkenden ist (hier und hier), kann man sich in Deutschland ganz ohne barbarische Sitten des Lebens freuen. Tja, Jungs vom Golf. Ihr würdet zwar gerne etwas besseres sein wie die Araber um Euch rum, doch zwischen Palaver und Sein ist noch ein ganzer Marianengraben.
skaifyomonul - 27. Jul, 10:15