Trailer zum Kinohöhepunkt des Septembers:
Der Untergang - Trailer

This one was a really beauty. The surprise of last sunday's nature excursion to the Dietenbach.

This grass hopper had a nearly perfect camouflage.

Mars Express targets Dao Valles and Niger Valles. The results are again convincing. Try the 3D picture with appropriete glasses. This makes really fun.

Leider hielt sich das schöne Morgenwetter nicht lange.

Vielleicht hilft es - wer weiss

Mutter und Sohn auf Pix Lunghin

2645m

Best conditions for some nice pics on Pix Lunghin if the weather would be better

View on the famous Maloja-Pass. From above the steep road looks quit flat

June 7th, 2004
Finally arrived on the top of Semeru after a tough ascend.

The dust which covers the peak made walking very painful. Two steps up, one back. But the view from the top towards the Bromo caldera was breathtaking.

On the peak the strong wind carried masses of fine dust. It was like a sandstorm.

Climbers coming up the traditional route are not passing the crater. The huge hole in the ground is still far away.

Eruptions like the one on the same day around 5:44 are not dangerous at all. Even up here nothing can be heart from earths throwing up.

And then we saw it: Sunrise on Semeru.

Eruption June 6th 2004 17:08 (Java time GMT+07:00)

Eruption June 6th 2004 16:30 (Java time GMT+07:00)

Eruption June 6th 2004 16:11 (Java time GMT+07:00)

Auf dem Weg zum Duana-Pass kam erstmal der gleichnamige See mit unterirdischem Abfluss, der bis jetzt noch ins Nirwana führt. Hab ich eigentlich schon geschrieben, dass das Engadin gewisse Ähnlichkeiten mit England hat (siehe Nebel) ;-)

Danach kam dann der Pass. Vor uns lagen noch 1600 Höhenmeter nach unten. Rauf oder runter - beides ist nicht gerade angenehm.

Interessantes Stromversorgungskonzept auf der norwegischen Insel Utsira von Hydro. In der neuesten Ausgabe der Zeit findet sich ein Artikel über das Konzept und die Laufzeit des Projekts.
Hydro-Seiten über das Projekt (kurz gegoogelt):
Utsira Project (english)
Utsira im Aufwind (weiterführende Links nach dem Artikel)
Hydrogen society on the island of Utsira (english)
Ob dem Projekt Erfolg beschieden ist, kann man jetzt noch nicht absehen. Das soll die Testphase zeigen. Fakt jedoch ist, dass schon jetzt für die Post-Öl-Ära entwickelt werden muss, was auch getan wird. Derjenige, der Konzepte für das Danach anbieten kann, dürfte schon bald an ihnen Geld verdienen können. Es dürfte illusorisch sein, auf günstiges Öl zu warten. Zu gross ist die Nachfrage und zu wenig kann geliefert werden. Dazu kommt, dass eine Wiedereinführung der Kernkraft in Deutschland scheitern muss. Die gepriesene Sicherheit existiert nur auf dem Papier, die Endlagerfrage wird noch lange nicht geklärt sein und dazu noch halten die jetzigen Brennvorräte für gerade 40 Jahre. Da steht selbst Öl besser da.
Es wird Zeit, die einzige nachhaltige Energiequelle direkt anzuzapfen - die Sonne. Die Windkraftanlagen auf Utsira nützen den von der Sonne erzeugten Wind um neben den Haushalten auch Energiespeicher zu bedienen. Dass ist das eigentlich neue an diesem Projekt. Zum Einsatz kommen Brennstoffzelle und - ganz interessant - Schwungrad. Die Idee des Schwungrads ist Jahrhunderte alt und doch noch immer aktuell. Auf einfachste Art und Weise kann Energie in Form von Rotation einer massiven Scheibe mechanisch gespeichert werden. Diese Energie soll vor allem Spannungsspitzen abfedern. Billig, einfach und schon deswegen für die Anwendung prädestiniert.

Da hilft nur noch Kaffee.

Aufstehen - brrrrr - wenigstens passt wieder das Wetter ;-)