Auf den ersten Blick sind es nur komische Kauze, die eigentlich auch nichts besseres tun, als auf der Strasse herumzuhängen - sie bringen ja genauso wenig voran. Doch dann liest man:

If English was good enough for Jesus Christ, it's good enough for us.

Zitat Miriam Ferguson, texanische Gouverneurin.
Mann-o-mann, da läuft es einem kalt den Buckel herunter. Kann in Zukunft die Welt friedlich zusammenleben, wenn die Leute zu faul sind, Sprachen zu lernen, und ihre Faulheit dann noch hinter ihrer Religion verstecken? Ich glaube nicht: Die Nazis wollten ja auch, dass alle deutsch schwallen - weit kamen sie mit ihrer Idee nicht. Bleibt zu hoffen, dass der Madame Ferguson zusammen mit ihrer CE-Clique das gleiche Schicksal zuteil wird.

Dreckiges Pack macht Kohle mit Stasi-Methoden.
Ab in die Tonne mit dem Laden. Oder besser: Ab nach Nordkorea mit dem Gesindel. Da passt diese widerliche "Geschäftsidee" noch am besten hin.

Es ist schon traurig, was zur Zeit in Holland passiert. Kann die Rechnung der grossen Religionen doch noch aufgehen? Kommt es zu einem Djihad? Die Antwort werden wir wohl schon bald wissen.
Ich mochte meine Religion nicht (römisch-katholisch). Das lag zum grossen Teil daran, dass man mich in jungen Jahren förmlich zur Beichte gezwungen hat. Es lag aber auch an den undurchsichtigen Zeremonien und an der Heuchlerei.
Mit den Jahren hat sich mein Horizont erweitert, was dazu führte das ich heute Religionen an für sich abgeneigt bin. Wieso?
Ohne Frage: Die grossen Religionen haben den einzelnen Glaubensgruppen viel gebracht. Das Zusammenleben wurde erträglich und sicher. Man darf sie als Vorgänger der modernen Rechtsstaats begreifen.
Doch für den Aussenstehenden waren Religionen schon immer suspekt und oft sogar gefährlich. Es ist eben wie immer im Leben: Der Stärkere fällt über den Schwächeren her. Oft aus purer Blutgier über die ihr das Mäntelchen des Glaubens legt.
Der aktuelle Konflikt zwischen Islam und Christentum schwelt schon lange. Doch in letzter Zeit schütten konservative Dummköpfe wieder verstärkt Öl ins Feuer. Dabei scheint es in manchen Kreisen durchaus In zu sein, nur die christliche Aggression zu erkennen. Es muss allerdings deutlich gesagt werden: Beide Seiten lechzen geradezu nach Blut. Warten auf den Tag X, an dem sie übereinander herfallen können und sich danach solange abschlachten, bis es selbst den hartgesottensten Warlords reicht.
Diese Aggression beruhend auf Religion zusammen mit der katastrophalen Zukunftspolitik der Priester und Mullahs (man denke an das Bevölkerungswachstum) macht es für mich unmöglich, aktiv einer Religion anzugehören. Die globalisierte Welt zeigt immer deutlicher: Religionen haben ausgedient. Wohl aus diesem Grund versuchen die gläubigen Mächtigen dieser Erde Armageddon heraufzubeschwören: Besser die Welt verbrennt als dass den Gottlosen die Zukunft gehört.

Es ist schon irgendwie interessant, für wie blöd Manager ihre Umwelt halten.
Was fressen die eigentlich am Morgen? Die halten sich doch immer für etwas besseres wie Politiker. Kassieren dementsprechend auch mehr Kohle. Doch zeigt sich immer deutlicher: Manager sind die mieseren Politiker. Soviel Schwachsinn, wie in diesem Kommentar, lass ich selten.
Apropos: Im eigenen Betrieb darf man auch immer wieder diese neue Unterart des Homo Sapiens bewundern ;-)

Hmmm - hab wohl das Bam-Syndrom: Zwar gab es hier schon mindestens drei gut spürbare Erdbeben, doch hab ich alle verpennt. Irgendwie hat man sich wohl schon daran gewöhnt :-)

Wauh - Carlos hat mir gerade einen Berg von Bildern von der ESO-Sternwarte gegeben. Die ist ja gleich um die Ecke (suchen die immer noch einen Hausmeister?). Werde mal schauen, ob es noch ein paar in das Log schaffen. Ich glaub, da muss ich noch hin ;-)

Zensur kann man umgehen. Im Falle des Websense-Filters unseres chilenischen Providers ging es sogar recht einfach. Lösung war der heimische Firmenproxy. Also was soll der Käse. Teures Stück Scheisssoftware, die man mit herkömmlichen Browsertechniken umgehen kann. Wer zahlt für so einen Dreck auch noch Geld?