Step Down, Mr. Schröder!!!
Die Welt schaut gebannt auf die USA. Ein Cowboy macht Politik. Gibt öffentlich zu, keine Zeitung zu lesen. Entscheidungen kommen aus dem Bauch oder nach dem morgendlichen gemeinsamen Gebet. Es darf gezittert und gelästert werden - passiert auch nicht zu knapp. Vor allem in the good old BRD gehört über Bush lästern zum guten Ton. Und dabei vergessen wir allzu gerne, dass unser Mr. Schröder immer öfter zeigt, dass er in Sache IQ den Texaner im Präsidentensessel sehr wohl unterbieten kann. Da wäre einmal der irrsinnige Wahlkampf, der uns aussenpolitisch isolierte und innenpolitisch keinen Schritt weiterbrachte (wir traben immer noch munter im Rückwärtsgang). Dann der Schulterschluss mit den ebenso rückgratlosen Franzosen, die mehr Angst vor ihren Bauern als dem Terror haben. Weiter geht es mit den stockenden Reformen und die Angst, Subventionen zu streichen. Und jetzt das. Der Chinabesuch unseres Kanzlers artet immer mehr zu einer Arschkricher-Tour par excellence aus. Die Kommentare des netten Herrn Schröders ziehen einem geradezu die Schuhe aus. Und dann noch das Geschwafel über eine Wiedervereinigung Chinas mit Tai Wan. Gerhard!!! Muss das sein. Vergisst Du, wer die Guten und wer die Bösen sind. In Tai Wan dürfen die Leute heute sagen, was sie wollen. Sie dürfen wählen und sie fühlen sich frei. Alles Dinge, die in China nicht zu finden sind. Nächstes mal bitte erst überlegen und dann schwallen! Am besten wäre aber zurücktreten und Leute Politik machen zu lassen, die es auch können. Und denke ja nicht daran, den Schnellen Brüter den Chinesen zu verkaufen, Du Schwachkopf!!!
skaifyomonul - 3. Dez, 19:24