Der Alki wartet!
Es gibt wohl Tage, an denen man recht gut lernen kann, warum Alkis zu Alkis werden. So ein Tag durfte ich wohl heute erleben.
Vorgeschichte:
Ein zwischenzeitlich deutscher Energiekonzern kauft sich in Kentucky, USA, zwei Gasturbinen und ist danach unzufrieden. Es folgt Streit, Gericht und darauf wieder so etwas wie Versöhnung.
Kurz nach dem ganzen Tumult fährt ein recht ahnungsloser IBN-Ingenieur ins winterliche arschkalte Kentucky. Dort sieht er viel, löst einiges und verabschiedet sich wieder von dem guten Lexington-Sushi. Und es ergeht ihm wie allen seinen Vorgängern: Kurz nach seiner Abreise GEHT ALLES DEN BACH RUNTER. Sprich es funktionierte nicht. Heute war Schadensbegrenzung und der nette Herr, der das Schreiben an den Kunden aufsetzen sollte, tat mir am Schluss einfach nur noch leid, obwohl er mich bis zur ersten Telephonkonferenz in den USA im Dunkeln liess. Als er den dritten Anruf von seiner wohl Angetrauten erhielt, hatte ich sogar ein echt schlechtes Gewissen. Denn sicher hätte man das ein und andere noch machen können, ihm somit dieses Problem erst gar nicht aufhalsen müssen. Doch es lief anders. Persönlich hat man gelernt, die Arbeit wieder 100%ig zu machen oder es zumindest zu versuchen. Ob es ihm was nützt? Who knows.
Vorgeschichte:
Ein zwischenzeitlich deutscher Energiekonzern kauft sich in Kentucky, USA, zwei Gasturbinen und ist danach unzufrieden. Es folgt Streit, Gericht und darauf wieder so etwas wie Versöhnung.
Kurz nach dem ganzen Tumult fährt ein recht ahnungsloser IBN-Ingenieur ins winterliche arschkalte Kentucky. Dort sieht er viel, löst einiges und verabschiedet sich wieder von dem guten Lexington-Sushi. Und es ergeht ihm wie allen seinen Vorgängern: Kurz nach seiner Abreise GEHT ALLES DEN BACH RUNTER. Sprich es funktionierte nicht. Heute war Schadensbegrenzung und der nette Herr, der das Schreiben an den Kunden aufsetzen sollte, tat mir am Schluss einfach nur noch leid, obwohl er mich bis zur ersten Telephonkonferenz in den USA im Dunkeln liess. Als er den dritten Anruf von seiner wohl Angetrauten erhielt, hatte ich sogar ein echt schlechtes Gewissen. Denn sicher hätte man das ein und andere noch machen können, ihm somit dieses Problem erst gar nicht aufhalsen müssen. Doch es lief anders. Persönlich hat man gelernt, die Arbeit wieder 100%ig zu machen oder es zumindest zu versuchen. Ob es ihm was nützt? Who knows.
skaifyomonul - 27. Jan, 23:23