Auf dem Gottesacker
Der Gottesacker - nicht gerade eine Bergtour. Handelt es sich doch dabei um ein Plateau. Doch was für eines. Die Wikipedia gibt ein wenig Auskunft über diese einmalige Landschaft. Die Karren auf dem Plateau sind wirklich eindrucksvoll und können dem einen oder anderen eine Gänsehaut bescheren.
Die Tour begann in der Ortschaft Wäldele nähe Riezerln (bei unseren österreichischen Freunden :-) ). Von dort ging es rasch auf das Plateau.
Der Weg führt zu den Überresten des Gottesackeralpe. Die Legende besagt, dass der Senn ein Geizhals gewesen sein soll, der einem Bettler Mist statt Schmalz gab. Danach soll das fruchtbare Plateau sich in eine öde Steinlandschaft verwandelt haben. Für den Wanderer ist die Alpe wichtig, weil sich dort der Weg teilt. Einer führt östlich und einer westlich über das Plateau. Wir haben uns für den Weg gen Westen entschieden, weil wir auch noch den Hohen Ifen erklimmen wollten.
Der bis zur Alpe sehr gute Pfad verwandelte sich beinahe sofort. Oder sagen wir besser: Er endete dort. Nur noch Markierungen gaben die Richtung vor. Wir konnten ab der Alpe auch die ersten Karren begutachten. Man darf sie teilweise als recht eindrucksvoll bezeichnen.
Auf dem Plateau sahen wir dann auch die ersten Mitwanderer. Offensichtlich starten die meisten am Hohen Ifen und bewandern den Gottesacker gen Osten. Sprich wir liefen (mal wieder) genau in die andere Richtung wie der "Mob" :-)
Am Hohen Ifen angekommen ging es über den Steig (das "Nur für Geübte" kann man getrost überlesen) auf den Gipfel. Leider verhinderten die vielen Wolken den Blick auf den "Friedhof". Pech! Die Allgäuer Alpen sind eben eine Wetterküche - dafür sind sie bekannt.
Natürlich schien im Tal wieder die Sonne. Nur der Hohe Ifen liess sich nicht mehr blicken. Er hatte sich endgültig den Wolkenmantel umgeworfen. Schade - so blieb uns das Wikipedia-Panorama verwehrt. Man kann leider nicht alles haben.
Die Akteure:
Die Tour begann in der Ortschaft Wäldele nähe Riezerln (bei unseren österreichischen Freunden :-) ). Von dort ging es rasch auf das Plateau.
Der Weg führt zu den Überresten des Gottesackeralpe. Die Legende besagt, dass der Senn ein Geizhals gewesen sein soll, der einem Bettler Mist statt Schmalz gab. Danach soll das fruchtbare Plateau sich in eine öde Steinlandschaft verwandelt haben. Für den Wanderer ist die Alpe wichtig, weil sich dort der Weg teilt. Einer führt östlich und einer westlich über das Plateau. Wir haben uns für den Weg gen Westen entschieden, weil wir auch noch den Hohen Ifen erklimmen wollten.
Der bis zur Alpe sehr gute Pfad verwandelte sich beinahe sofort. Oder sagen wir besser: Er endete dort. Nur noch Markierungen gaben die Richtung vor. Wir konnten ab der Alpe auch die ersten Karren begutachten. Man darf sie teilweise als recht eindrucksvoll bezeichnen.
Auf dem Plateau sahen wir dann auch die ersten Mitwanderer. Offensichtlich starten die meisten am Hohen Ifen und bewandern den Gottesacker gen Osten. Sprich wir liefen (mal wieder) genau in die andere Richtung wie der "Mob" :-)
Am Hohen Ifen angekommen ging es über den Steig (das "Nur für Geübte" kann man getrost überlesen) auf den Gipfel. Leider verhinderten die vielen Wolken den Blick auf den "Friedhof". Pech! Die Allgäuer Alpen sind eben eine Wetterküche - dafür sind sie bekannt.
Natürlich schien im Tal wieder die Sonne. Nur der Hohe Ifen liess sich nicht mehr blicken. Er hatte sich endgültig den Wolkenmantel umgeworfen. Schade - so blieb uns das Wikipedia-Panorama verwehrt. Man kann leider nicht alles haben.
Die Akteure:
skaifyomonul - 16. Jul, 14:15