Reclam Filmführer
Endlich mal ein ebook, das sich lohnen könnte:
Reclam Filmführer bei Ciando
Der deutsche ebook-Markt ist noch recht spärlich. Aber es gibt ihn. Und interessanterweise ist Reclam ziemlich aktiv (deren Seite www.reclam.de sieht zwar hübsch aus, ist technisch allerdings noch ein Desaster).
EBooks mit dem Adobe Reader zu lesen ist gar nicht mal so uninteressant, wie viele meinen. Mit einer guten Buchnavigation kann das sogar ausserordentlich viel Spass machen (könnte in dem Fall des Filmführers besser sein).
Selbst das DRM schmerzt nicht allzu sehr, wenn die On-Line-Shops ihre Hausaufgaben gemacht haben (Beispiel: Persönliches Buchregal). Im Gegenteil: Man kann im Idealfall von fast überall auf seine Bibliothek zugreifen ohne tonnenweise Papier oder Gigabytes an Daten mit herumzuschleifen.
Ärgerlicher ist dagegen die undurchsichtige Preispolitik. Im Fall des Reclam-Filmführers spart man gerade mal 2€ bei der elektronischen Version und das obwohl man Buchdruck, Versand und Bücherei umgeht. Schade - so wird man besonders in Deutschland nicht viel Freunde für das eBook gewinnen können (besonders nicht im Schwabenländle ;-) ). Allerdings ist diese Krankheit einmal nicht deutschen Ursprungs. Amazon.com kassierte für die elektronische Version des Gibson-Buchs Pattern Recognition satte 50% mehr als für die Print Versionen. Da sollte man sich schon mal ernsthafte Sorgen um die Gesundheit der Manager dieses Ladens machen.
Aber Sch... drauf: Loslesen, kommentieren, hervorheben - mit dem Adobe Reader kann man während der Lektüre so richtig schön die Sau rauslassen.
Reclam Filmführer bei Ciando
Der deutsche ebook-Markt ist noch recht spärlich. Aber es gibt ihn. Und interessanterweise ist Reclam ziemlich aktiv (deren Seite www.reclam.de sieht zwar hübsch aus, ist technisch allerdings noch ein Desaster).
EBooks mit dem Adobe Reader zu lesen ist gar nicht mal so uninteressant, wie viele meinen. Mit einer guten Buchnavigation kann das sogar ausserordentlich viel Spass machen (könnte in dem Fall des Filmführers besser sein).
Selbst das DRM schmerzt nicht allzu sehr, wenn die On-Line-Shops ihre Hausaufgaben gemacht haben (Beispiel: Persönliches Buchregal). Im Gegenteil: Man kann im Idealfall von fast überall auf seine Bibliothek zugreifen ohne tonnenweise Papier oder Gigabytes an Daten mit herumzuschleifen.
Ärgerlicher ist dagegen die undurchsichtige Preispolitik. Im Fall des Reclam-Filmführers spart man gerade mal 2€ bei der elektronischen Version und das obwohl man Buchdruck, Versand und Bücherei umgeht. Schade - so wird man besonders in Deutschland nicht viel Freunde für das eBook gewinnen können (besonders nicht im Schwabenländle ;-) ). Allerdings ist diese Krankheit einmal nicht deutschen Ursprungs. Amazon.com kassierte für die elektronische Version des Gibson-Buchs Pattern Recognition satte 50% mehr als für die Print Versionen. Da sollte man sich schon mal ernsthafte Sorgen um die Gesundheit der Manager dieses Ladens machen.
Aber Sch... drauf: Loslesen, kommentieren, hervorheben - mit dem Adobe Reader kann man während der Lektüre so richtig schön die Sau rauslassen.
skaifyomonul - 15. Okt, 09:42