Opel, hmm, ist halt ein amerikanischer Konzern im Hintergrund.
Und es ist in unserer heutigen Welt ja leider so, dass diese sich etwas anders in wirtschaftstechnischer Sicht verhalten. Und unser Arbeitsrecht zieht halt nicht überregional, so gerne sich das die Gewerkschaften auc hwünschen würden. Wenn's zu starke Proteste gibt, macht GM den Laden (und die Probleme halt dicht).
Das Ausland ist billiger und wird es in der Produktion auch weiterhin sein (und die Qualität ist eben nicht schlechter, warum sollte sie auch). Warum soll GM in Deutschland produzieren? Zudem hat Opel auch jahrelang kein Marketing gefahren (das nach Meinung mancher ja auch so oder so überflüssig ist (c;)
Es gibt Qualitätsmarken wie der schwäbische Stern oder BMW und es gibt Preismarken wie Peugot oder diverse Asiaten. Dann gibt es noch welche,die versuchen durch Design aufzufallen und kommunizieren dieses (früher Citroen, heute Audi, Mini)
und es gibt da noch Opel und Ford, die stehen für nichts, außer Langeweile. Die haben gar kein Image. Und die Absatzzahlen sind in den letzten 15 Jahren auch stetig gesunken. Und nun sagt sich GM, Deutschland ist nicht rentabel, zuwenig verkauft (Masse), zu hohe Produktionskosten und die Marke läßt sich halt auch nicht als Stern verkaufen.
Rein wirtschaftlich: Pech gehabt, falsches Marketing (oder kein Marketing).
Aber so ist das halt in einer Marktwirtschaft: Wenn man sich nicht verändert geht man unter.
... das ist auch nicht unbedingt das Ausschlaggebende hier. Diese Argumentationen kennt ja jeder zu Genüge.
Nein - es geht hier um das Schmierentheater drum herum.
Dass Opel und Ford gepennt haben, ist Fakt. Das VW demnächst für Ihre (meiner Ansicht nach verfehlte) Produktpolitik die Zeche zahlen muss ist auch klar. Dass Deutschland in einer globalisierten Welt sich anpassen und wenn nötig vom hohen Ross herunterkommen muss ist nicht nur klar sondern dazu noch begrüssenswert - Der Abstieg in Deutschland bedeutet für andere Nationen Aufstieg. Dass man heutzutage etwas mehr tun muss für das dicke Geld als nur Lottoscheine auszufüllen, sollte sich auch herumgesprochen haben.
Das alles ist klar wie Klosbrühe. Nur wollen das viele nicht wahrhaben und so kommt es zum eigentlich kritisierten Schauspiel. Z. B. diese Wortkombination Wilder Streik. Markus macht sich zu recht darüber lustig. Denn es gibt nun mal entweder Streik oder kein Streik. Das was die letzten Tage durch die Medien holperte ist gelinde gesagt Dünnschiss.
Und es ist in unserer heutigen Welt ja leider so, dass diese sich etwas anders in wirtschaftstechnischer Sicht verhalten. Und unser Arbeitsrecht zieht halt nicht überregional, so gerne sich das die Gewerkschaften auc hwünschen würden. Wenn's zu starke Proteste gibt, macht GM den Laden (und die Probleme halt dicht).
Das Ausland ist billiger und wird es in der Produktion auch weiterhin sein (und die Qualität ist eben nicht schlechter, warum sollte sie auch). Warum soll GM in Deutschland produzieren? Zudem hat Opel auch jahrelang kein Marketing gefahren (das nach Meinung mancher ja auch so oder so überflüssig ist (c;)
Es gibt Qualitätsmarken wie der schwäbische Stern oder BMW und es gibt Preismarken wie Peugot oder diverse Asiaten. Dann gibt es noch welche,die versuchen durch Design aufzufallen und kommunizieren dieses (früher Citroen, heute Audi, Mini)
und es gibt da noch Opel und Ford, die stehen für nichts, außer Langeweile. Die haben gar kein Image. Und die Absatzzahlen sind in den letzten 15 Jahren auch stetig gesunken. Und nun sagt sich GM, Deutschland ist nicht rentabel, zuwenig verkauft (Masse), zu hohe Produktionskosten und die Marke läßt sich halt auch nicht als Stern verkaufen.
Rein wirtschaftlich: Pech gehabt, falsches Marketing (oder kein Marketing).
Aber so ist das halt in einer Marktwirtschaft: Wenn man sich nicht verändert geht man unter.
Schon klar ...
Nein - es geht hier um das Schmierentheater drum herum.
Dass Opel und Ford gepennt haben, ist Fakt. Das VW demnächst für Ihre (meiner Ansicht nach verfehlte) Produktpolitik die Zeche zahlen muss ist auch klar. Dass Deutschland in einer globalisierten Welt sich anpassen und wenn nötig vom hohen Ross herunterkommen muss ist nicht nur klar sondern dazu noch begrüssenswert - Der Abstieg in Deutschland bedeutet für andere Nationen Aufstieg. Dass man heutzutage etwas mehr tun muss für das dicke Geld als nur Lottoscheine auszufüllen, sollte sich auch herumgesprochen haben.
Das alles ist klar wie Klosbrühe. Nur wollen das viele nicht wahrhaben und so kommt es zum eigentlich kritisierten Schauspiel. Z. B. diese Wortkombination Wilder Streik. Markus macht sich zu recht darüber lustig. Denn es gibt nun mal entweder Streik oder kein Streik. Das was die letzten Tage durch die Medien holperte ist gelinde gesagt Dünnschiss.