Das Letzte
oder: Warum ich das Transmission-Label ab jetzt hasse!
Eigentlich schien der Tag echt gut zu werden. Über 30°C draussen, heute morgen alles in der Stadt bekommen und zudem fand ich endlich eine CD der Gruppe Epica (an dieser Stelle kein Link, weil ich keinen Bock mehr auf die Gruppe hab und schon gar nicht Bandbreite wegen dem Müll verschwenden will). Seit die Labels uns mit Un-CD's zumüllen, achte ich recht sorgfältig auf eventuelle Kopierschutz-Hinweise auf den CDs. Diese CDs sind für mich wertlos, weil ich die Musik nicht auf meinen Rio-Player kopieren kann, auf dem ich meine Musik zu 99,9% höre. Auf der Epica-Scheibe fand sich kein Hinweis und so nahm ich sie mit. Dann kam das böse Erwachen. Ich will an dieser Stelle nicht wiederholen, wohin ich das Label heute wünschte, nachdem es die CD geschafft hat, meinen Bootblock zu zerstören. Einzig die funktionierende Recovery-Funktion von Windows XP konnte mich etwas besänftigen. Aber wie sollte nun die Musik auf meinen Rio Player kommen? CloneCD? Ging nicht! Austricksen der Autoplay-Funktion? Gar nicht mehr so einfach. Linux? Red Hat ist eben Profi-Server-Software und an einen Ripper hat in meiner Version niemand gedacht. Last Chance: unCDcopy von heise. Meine Fresse: Ist das ein Aufwand! Externer CD-Player an den Line-In anschliessen, das Audio-Signal ausleveln (gelang nicht ganz, die Musik ist jetzt viel zu leise) und dann die ganze CD durchlaufen lassen. Tolle Sache! Das nennt man also Fortschritt. Man kauft Musik und wird vom Label verarscht. Wieso lade ich die Scheisse (auf der Platte war nicht einmal das Lied drauf, dass ich unbedingt wollte und der Rest ist gelinde gesagt Mist) nicht einfach aus dem Netz und hab keine Kopierschutz-Probleme? Wieso werde ich bestraft, wenn ich Musik kaufe anstatt sie zu kopieren? Wo ist da der Sinn? Und wieso TRANSMISSION-W...CHSER, schreibt ihr nicht auf Eure CDs drauf, dass da ein Kopierschutz eingebaut ist, der sogar den Rechner zerstören kann??? Das ist eindeutig Betrug am Kunden und zudem Sachbeschädigung.
Eigentlich schien der Tag echt gut zu werden. Über 30°C draussen, heute morgen alles in der Stadt bekommen und zudem fand ich endlich eine CD der Gruppe Epica (an dieser Stelle kein Link, weil ich keinen Bock mehr auf die Gruppe hab und schon gar nicht Bandbreite wegen dem Müll verschwenden will). Seit die Labels uns mit Un-CD's zumüllen, achte ich recht sorgfältig auf eventuelle Kopierschutz-Hinweise auf den CDs. Diese CDs sind für mich wertlos, weil ich die Musik nicht auf meinen Rio-Player kopieren kann, auf dem ich meine Musik zu 99,9% höre. Auf der Epica-Scheibe fand sich kein Hinweis und so nahm ich sie mit. Dann kam das böse Erwachen. Ich will an dieser Stelle nicht wiederholen, wohin ich das Label heute wünschte, nachdem es die CD geschafft hat, meinen Bootblock zu zerstören. Einzig die funktionierende Recovery-Funktion von Windows XP konnte mich etwas besänftigen. Aber wie sollte nun die Musik auf meinen Rio Player kommen? CloneCD? Ging nicht! Austricksen der Autoplay-Funktion? Gar nicht mehr so einfach. Linux? Red Hat ist eben Profi-Server-Software und an einen Ripper hat in meiner Version niemand gedacht. Last Chance: unCDcopy von heise. Meine Fresse: Ist das ein Aufwand! Externer CD-Player an den Line-In anschliessen, das Audio-Signal ausleveln (gelang nicht ganz, die Musik ist jetzt viel zu leise) und dann die ganze CD durchlaufen lassen. Tolle Sache! Das nennt man also Fortschritt. Man kauft Musik und wird vom Label verarscht. Wieso lade ich die Scheisse (auf der Platte war nicht einmal das Lied drauf, dass ich unbedingt wollte und der Rest ist gelinde gesagt Mist) nicht einfach aus dem Netz und hab keine Kopierschutz-Probleme? Wieso werde ich bestraft, wenn ich Musik kaufe anstatt sie zu kopieren? Wo ist da der Sinn? Und wieso TRANSMISSION-W...CHSER, schreibt ihr nicht auf Eure CDs drauf, dass da ein Kopierschutz eingebaut ist, der sogar den Rechner zerstören kann??? Das ist eindeutig Betrug am Kunden und zudem Sachbeschädigung.
skaifyomonul - 28. Mai, 19:00