Pirates Of The Caribbean – Curse Of The Black Pearl
Es war ein schöner Tag. Es schien die Sonne. Sicher nichts besonderes, denkt man sich jetzt. Doch hier in Runcorn ist das eher die Ausnahme. Die Gegend oberhalb Nordwales ist sicher nicht bei Sonnenanbetern bekannt. Schon eher fühlen sich hier die Regengötter zu Hause. Es war also schön heute. Der Laune hat es nach der frustrierenden Woche Arbeit auf dem Kraftwerk gut getan. Den freien Tag wollten wir auch nutzen um mal wieder ins Kino zu gehen. Immerhin hatten wir noch eine Rechnung aus der Vorwoche offen: Damals kamen wir zu spät zum neuesten Actionkracher aus dem Hause Bruckheimer. Dieses mal sollte es uns nicht passieren.
Erste Kritiken von Kollegen waren recht vielversprechend. Vor allem sollte der Film witzig sein. Natürlich war ich trotzdem noch etwas skeptisch. Zu oft wurde man enttäuscht. Doch dieses mal hatte ich auch wieder dieses Gefühl im Bauch: Der Film hat was, sagte der mir. Zweieinhalb Stunden später wusste ich, dass mich mein Bauch nicht belogen hat. Der Streifen glänzte durch seinen Humor, seine Darsteller und, wie man es von Bruckheimer gewöhnt ist, durch Action. Die Zutaten wurden dieses mal ordentlich abgewogen. Resultat ist eine herrliche Komödie, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Sozusagen Hollywood at its best.
Die Produzenten hatten Glück: Johnny Depp übernahm die Rolle des Piraten Captain Sparrow. Vor allem ihm ist es zu verdanken, dass der Streifen so gut rüberkommt. Es macht Spass mit ihm durch die Karibik zu segeln, auf der Jagd nach seinem alten Schiff, der Schwarzen Perle. Doch nicht nur er macht den Film zu einem Vergnügen. Die Routine des Bruckheimer Teams, das Überbordwerfen der Logik (wie eben nicht anders gewohnt), die Musik (erinnert stark an The Rock – und das ist auch gut so), die Tricks (sind wirklich nicht übel), all das wurde zu einem wunderschönen cineastischen Potpourri zusammengemixt, welches man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte.
Erste Kritiken von Kollegen waren recht vielversprechend. Vor allem sollte der Film witzig sein. Natürlich war ich trotzdem noch etwas skeptisch. Zu oft wurde man enttäuscht. Doch dieses mal hatte ich auch wieder dieses Gefühl im Bauch: Der Film hat was, sagte der mir. Zweieinhalb Stunden später wusste ich, dass mich mein Bauch nicht belogen hat. Der Streifen glänzte durch seinen Humor, seine Darsteller und, wie man es von Bruckheimer gewöhnt ist, durch Action. Die Zutaten wurden dieses mal ordentlich abgewogen. Resultat ist eine herrliche Komödie, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Sozusagen Hollywood at its best.
Die Produzenten hatten Glück: Johnny Depp übernahm die Rolle des Piraten Captain Sparrow. Vor allem ihm ist es zu verdanken, dass der Streifen so gut rüberkommt. Es macht Spass mit ihm durch die Karibik zu segeln, auf der Jagd nach seinem alten Schiff, der Schwarzen Perle. Doch nicht nur er macht den Film zu einem Vergnügen. Die Routine des Bruckheimer Teams, das Überbordwerfen der Logik (wie eben nicht anders gewohnt), die Musik (erinnert stark an The Rock – und das ist auch gut so), die Tricks (sind wirklich nicht übel), all das wurde zu einem wunderschönen cineastischen Potpourri zusammengemixt, welches man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte.
skaifyomonul - 29. Sep, 21:43