3
Jul
2003

Mal ausprobieren

Hier gibt es Links auf einige Disketten-Linux-Distributionen. Zusammen mit dem PC104-Computer zu Hause in Deutschland könnte das noch ordentlich Spass bringen.

And up ...

We stayed over the night in the Knorrhut. Next day, Monday, we stand up early and started at 6.30 am to hike up the last meters. We had still nearly 900m to climb up. And the distance was not too far. Means the way was quit steep. But the nice weather made the ascent really comfortable. After 1 hour you can see the trash of civilisation on the top of the mountain.
Auf dem Weg zum Gipfel
There was still some snow around:
Still snow there
But I was informed that for the time of the year it is not much. In the background the cables of the cable car going up from the skifield to the top are visible. This is the only one we used (on the way down to safe some time).
On the way up we decided to do it on foot. The last part of the ascent is quit exhausting but I think it is worth.
The last meters
On the top after we conquered the summit a real good Weisswurst breakfast was waiting for us. As well we had again the compulsory Radlermass. It was a real nice breakfast and the people up there in the DAV hut are quit funny. There was a US women asking for the safest ride down the mountain (haha). It is always funny to hear a real Bavarian trying to speak English. As well it is always nice to see Americans worried about their safety ;-) We thought it would be a fitting answer to say, that no US jetfighter is nearby and so it is quit safe to use the cable car. But maybe it would have been too sarcastic.
Finally we know now that the way from Garmisch up to the Zugspitze and back is 4 Radlermass long ;-)

Bavaria can be great

Arrived at the Knorrhut situated over 2000m in the Wetterstein mountains first action was the order for a shandy (Radler). To sit in front of a great panorama and drink some good beer can be a great feeling. After a tough climb it is for sure one.
Radler auf der Knorrhütte
But the stay on the Knorrhut was not for everyone so convinient. They use a strange system on the hut to keep an eye on the ordered stuff: A card. This one You should clue at your belly because the waitress of the hut is somehow in a real hurry. She was so pissed about the delay while I searched the sheet in my wallet that she was saying really nasty comments about me. Yeah, this is Bavaria as well. Not all of the natives are friendly ;-) There is a nice description for women like her: Schrapnell (shrapnel or shell in English).

On the way up

There is quit a long distance between Garmisch-Partenkirchen and the Zugspitze running through the Reintal valley. This part is easy to walk and only some smaller insects deteriorated the nice hike. After the Reintalangerhut the mountains showed their teeth. The Knorrhut is not far away but it is 700m higher. The feet were not really amused about the climb but the view was great and worth the price.
On the climb

Back in NZ?

Hiking on the track up to the Zugspitze (the highest mountain in Germany) woke up some nice memories from NZ. In the Reintal we encountered two farmer boys on a motorcycle with their sheeps.
Schafe
Schaf
They begged us to stay behind and trink one more beer in the last hut but like good Germans we were not turning by. We hiked straight through the herd. Hopefully the two guys were not too pissed about it.

Partnachklamm

Recht eindrucksvolles Plätzchen in Bayern: Die Partnachklamm nähe Garmisch-Partenkirchen macht wirklich was her. Nur sollte man den Kopf einziehen. Die Tunnels sind wohl für unsere Vorfahren gebaut ;-)
Partnachklamm
Partnachklamm

Inkompetenz und Gleichgültigkeit

Das letzte Wochenende stand mal wieder voll im Zeichen der DB. Zumindest war sie für mich wieder das Transportmittel Nr.1. Baden - Ravensburg, Ravensburg - München, München - Garmisch-Partenkirchen, Garmisch-Partenkirchen - München, München - Ravensburg, Ravensburg - Baden über Zürich. Gleich vorneweg: Es war kein Martyrium. Nach dem Ausflug auf die Zugspitze war es sogar mehr als angenehm, sich fahren zu lassen anstatt selber zu fahren. Doch kann ich auch nicht behaupten, dass die DB mich begeistert hat.
Als ich in München wieder einmal den ICE sah, da fühlte ich zweierlei Dinge: Zum einen genoss ich die Schönheit des Zuges. Der ICE ist einfach eine Augenweide und er ist ein angenehmes Reisemittel. Andererseits war da die Angst: Wird es gleich kommen wie in Neuseeland, wo die privatisierte Bahn sich mehr oder weniger selbst wegrationalisierte. Werden die flotten Züge von der Autolawine überrollt oder von den Flugzeugen überholt? Und das obwohl Deutschland neben der Schweiz und Japan wohl eines der besten Schienennetze der Welt hat.
Sicher: Von heute auf morgen wird es nicht passieren, doch stehen die Zeichen auf Sturm. Auf der einen Seite ist immer noch eine geradezu erschreckende Imkompetenz zu finden. Die Bahn mausert sich zwar langsam doch findet man zu oft noch die alte Bahnmentalität bei den Bahnmitarbeitern. Sie scheinen sich ihrer Sache so sicher, das ein Umdenken für sie nicht in Frage kommt. Das Resultat ist ersichtlich: Bis auf die Verbindung München - Garmisch - München war kein Zug der DB pünktlich. Das Expressumsteigen auf den Bahnhöfen und vor der Fähre nach Romanshorn nervte gewaltig.
Und dann ist da die Gleichgültigkeit, die man der Bahn oft entgegenbringt: "Mir doch egal, was mit der Bahn passiert - werde sie eh nie benutzen." Diesen Spruch hörte ich die letzte Zeit ziemlich oft. Wenn man einem Transportmittel, welches zum grössten Teil immer noch auf Staatskosten lebt, solchen "Respekt" zollt, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es wegrationalisiert wird. Und dann heisst es wieder, sich dem Risiko Autoverkehr auszusetzen (sozusagen Geld für den Transport zahlen und dann auch noch selber fahren müssen) oder sich am Flughafen bis auf die Unterhose auszuziehen, damit man überhaupt in den Flieger darf: Schöne neue Welt auf die ich eigentlich verzichten will.

Antrag auf dem Weg!

Am letzten Dienstag war es soweit: Besuch des Riahi Travel Reisebüros. Das Ticket mit Emirates ist auf dem 23. Juli gebucht. Also passend nach dem Ende des Rutenfest. Der Visaantrag liegt hoffentlich schon in der Iranischen Botschaft in Bern. Wäre natürlich nicht schlecht, wenn das alles klappen würde. Gestern konnte ich noch ein paar nette Bilder aus dem Iran begutachten und ich muss sagen: Es scheint schon ein paar interessante Plätzchen zu geben. Kultur kommt sicher nicht zu kurz. Und dann wäre da ja noch der Damavand. Das Training für den Aufstieg hat auf jeden Fall begonnen.

Nachtrag zu Neuseeland

Wer schon einmal in Neuseeland war, weiss, dass auch Deutsche dort unten vorkommen. Oft trifft man sie sogar in Massen. Ab und zu wird es sogar richtig "hoimelig":
Konditorei in Neuseeland
Gesehen in Auckland kurz vor dem Abflug gen Schweiz.

Skaif auf der Achse des Bösen

Der Ausflug auf die Zugspitze brachte uns in recht dubiose Gefilde:
Daniel auf der Achse des Bösen
(Bitte nicht ernst nehmen!)

Und ...

... mein Kollege Olaf war auch auf dem Berg:
Olaf auf der Zugspitze
Auch hier gilt: Soweit die Füsse tragen!

Wochenende

Letztes Wochenende auf der Zugspitze:
Auf der Zugspitze
Wohlgemerkt wurde der Gipfel zu Fuss von Garmisch aus erobert. Seilbahn war nicht (nun ja: fast nicht)!

Innovation à la Microsoft ...

... beschreibt der Spiegel heute morgen auf seinen Seiten. Schwer abzuschätzen, wo das genau hinführen wird. Jedoch sind die Argumente der Gegner begründet. Ein Patent ist nichts weiter als eine Waffe der Faulen, die nicht einsehen wollen, dass nur ständige Weiterentwicklung ihre Position festigen kann. Innovation dürfte so noch mehr auf der Strecke bleiben. Aber wir werden ja sehen. Wie richtig angemerkt, werden die Software-Patente so oder so kommen. Auch in Europa.
Persian Papers

Skaif Yomonul

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