27
Sep
2004

Baden, Switzerland

Weite Gasse 24
5400 Baden
Switzerland
Telephon: +41 56 210 98 35
Natel: +41 78 602 98 07
Fax, SMS, Voicemail: +49 1212 5 103 59 717
E-Mail: skaifyomonul@web.de

26
Sep
2004

Placa de Armas, Lima, Perú

The first stop we made during our travel through Perú, Bolivia and Ecuador was Lima. This city is the capital of Perú and contains nowadays around 8 million people. This number shows that Perú knows as well the problem of land flight. Huge numbers of people see no chance in the often arid country and search their luck in the big cities. Obviously the country is called a development country and the catholic church has maybe more influence on people than the government.
Because of this fact Lima is nothing else than another moloch of this globe: Dirty, overpopulated and with not much future for the most inhabitants.
But even this huge human made pile of rubble offers places worth visiting. One is the seaside park in Miraflores. It is not in one piece but the city council made it possible to run from one side to the other without any big problems. Any Lima visitor with running ambitions should take the chance.
Other points of interest can be found in the oldest quarter of the town: Placa de Armas for example.
Here it is possible to get some impression of the famous balconies:
Cleaning the balkony
Some of them show the huge arabic influence in Spanish design which dominated Peruian architecture after the Conquistadores arrived.
Another balkony
The placa is dominated by the cathedral. The fountain in front of its doors offer a bath for the thousands of doves.
Fountain in front of the cathedral
The train station is not far away from the placa. Unfortunately the train is not important anymore in Peruian transport politics. Only some cargo or tourist trains are still in operation (most important are the trains going to Machu Picchu or the tracks connecting Cusco with Puno). This development can be seen in a lot of countries (from Iran over the USA till New Zealand) and it makes me always happy to live in Switzerland, which offers a nearly perfect railway system.
A glimpse on the train station
The seat of the government with the two official Peruian flags:
The Peruian flags
After centuries of Spanish domination which not ended with the independence nowadays the Indian majority is fully accepted. Their language and their (Inca) flag is official. Don't confuse it with the peace or gay flag!
Some presents from other head of states were quit useful for former president Fujimori:
Present from Pinochet
The nice car came from the Chilenian bastard Pinochet. The "noble donator" who offered it to the General to support his torture war against "socialists and other communists" is still visible on the cooler. Active German development aid for a peaceful and obsequiously South America.

24
Sep
2004

PSC

Superklasse! Nächste Woche schichten auf dem f... Plant Support Center. Sprich eine Woche lange Eier schaukeln, wichsen und dafür Geld kassieren.

23
Sep
2004

Neues Spielzeug

T-Touch
Chronotest auf dem Vitaparcours: 12:49
YES!

Amiga-Emulation

Ist schon ein Jahrzehnt her, da beherrschte noch der Amiga die Welt der Computerfreaks. Jüngere PC-Generationen dürften nichts mehr von der Begeisterungs wissen, die damals bei den Amigianern herrschte. Die Gründe dürften vielfältig sein, wieso dieser Wundermaschine, die die Brotkiste C64 erfolgreich ablöste und danach den Untergang von Commodore miterleben musste, kein nachhaltiger Erfolg gegönnt war. Sicherlich waren die strategischen Entscheidungen der Amiga-Macher falsch.
Was sich jedoch die Erben der Commodore-Technik erlauben, ist nicht nur falsch - es ist eine gottverdammte Sauerei. Heute kann man mit Emulatoren viele alte Computer-Plattformen auf einem PC nachbilden. Leistung ist genügend vorhanden. Auch der Amiga kann auf einem PC ein neues virtuelles Zuhause finden. Z. B. gibt es WinUAE, ein leicht zu bedienender und offensichtlich gut funktionierender Amiga-Emulator für die Windows Plattform. Um Amiga-Luft schnuppern zu können, braucht man nur noch Disketten-Images der damaligen Software (man nennt sie ADF-Dateien - ADF steht für Amiga Disk Format - Windows-Dateikürzel .adf) und, jetzt wird es ärgerlich, das Kickstart. Es handelt sich sozusagen um die Firmware des Amigas, sprich etwas, was man heutzutage bei jedem Hardwarehersteller herunterladen muss, um Highend-Kisten vernünftig zum laufen zu bringen. Kosten tut das da nichts - sogar MS verlangt nichts für Firmware. Nur die Amiga-Erben scheinen so geldgeil, dass sie das Kickstart noch heute unter Verschluss halten. Man kann es kaufen, man darf seine alten Kickstart-Disketten konvertieren, nur man darf das Kickstart nicht im Internet zum Download anbieten. Frechheit! So kann man sich bei den ehemaligen Amigianern auch bedanken. Sie halten der Kiste oft bis heute die Treue. Die Rechtsanwälte der Commodore-Erben interessiert das einen Scheiss.
Verwunderlich ist, dass vor allem die deutsche Fan-Gemeinde dieses absolut irrsinnige Verhalten auch noch toleriert und schön brav jedem Interessierten nahelegt, er solle doch ein alte Kickstart-Diskette organisieren und sie konvertieren. Oder aber er solle doch die Firmware kaufen. Kein Wunder, dass sich deswegen nur noch eine eingefleischte Truppe für die ehemalige Wundermaschine interessiert. Deswegen an dieser Stelle ein Dankeschön an all die, die versuchen mit 15 Jahre alter Technologie Geld zu verdienen ohne auch nur einen Finger krumm gemacht zu haben.

22
Sep
2004

Und weil es Spass macht ...

... nochmals etwas Ami-Bashing:
Cat Stevens aka Yusuf Islam darf nicht in die USA
Da hat er ja nochmals Glück gehabt ;-)

Massenvernichtungswaffen und Krieg

S'Bushli aus 'm Steak-Staat regt sich auf über Massenvernichtungswaffen im Iran. Vielleicht sollte er seine wenigen grauen Zellen auf Vordermann bringen und sich mal fragen, wer mit dem Scheiss in der Region begonnen hat. Steht (sogar auf Englisch - leider nicht Texan-Bubblegum-Englisch) hier.
Da kann er auch nachlesen, wie ein Land sich 8 Jahre lang gegen einen Gegner, unterstützt von der halben westlichen Welt, zu verteidigen wusste. Würde W.'s Offizieren gut tun, sich mal etwas schlau zu machen (ist schwer für einen Soldaten - ich weiss). Die lärmen immer nur von Lufthoheit. Die bedeutet aber heute gar nichts mehr. Leider hatte die US Air Force schon lange keinen so dankbaren Gegner mehr wie die Deutschen. Heute muss sie schon Ziviljets abschiessen, um erfolgreich zu sein (kann man auch in dem Artikel nachzulesen).
Tja, Bubblegum-Fresser: Eure letzte Intervention im Iran war wohl eine echte Katastrophe. Was kommt wohl als nächstes? Dieses mal habt Ihr ja nicht einen Deppen wie Saddam, der Eure Drecksarbeit macht. Hoffe Eure Conterstrike-Wochenend-Soldaten schreien nicht gleich nach Mama, wenn es richtig losgeht.
Persian Papers

Skaif Yomonul

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