7
Okt
2004

Tengger-Panorama

The view over the Tengger caldera is spectacular. Maybe it is better to stand there in the morning with the mist covering the sand sea. But for me it was not important anymore when I stood up there. Distant Semeru erupting, Bromo smoking, the small tiny farms crawling up the caldera walls, far away in the east next volcano massive showing up. Only me and a wonderful panorama. This was everything I needed at that time. It made the travel to Indonesia to one of my absolute highlights.

View over Tengger

View over Tengger

View over Tengger

View over Tengger

View over Tengger

Der Untergang, Teil 2

Jau, jau ... vor ein paar Monaten beherrschte mein Laden die Wirtschaftsteile vieler Zeitungen weltweit. War er doch einfach gesagt pleite. Der Kampf des französischen Ministers Sarkozy gegen die Siemens war fast so spannend wie ein WM-Endspiel. Nur wofür das alles?
Diese Woche kam mir zu Ohren (inoffiziell natürlich - die Kommunikation in dem Betrieb funktioniert schon lange nicht mehr), dass die Neuentwicklung eingestellt wurde. Paris hat mal schnell die ganze Zukunft ihrer Gasturbinensparte beerdigt. Dafür durfte die stolze Nation also blechen. Mit der Siemens wäre es sicher ähnlich gekommen. Hätte aber sicher nicht soviel Milliarden verschlungen.

Wau-Film

Gestern gab es mal wieder einen Wau-Film. Dieses mal allerdings nicht im Kino sondern auf DVD.
Die Markus Imhoof Collection stach mir schon vor einigen Tagen ins Auge. Gestern habe ich mir dann endlich das gute Stück zugelegt. Von dem bekannten Schweizer Regisseur, mit dessen Namen ich bis vor der Box nichts anzufangen wusste, finden sich die vier Filme
  • Das Boot ist voll
  • Flammen im Paradies
  • Der Berg
  • Die Reise
auf den DVDs. Inklusive sind einige Interviews, diverse Tonspuren und eine recht ansehnliche Hülle mit kargem Booklet.
Als erstes gab ich mir den titelgebenden Streifen Das Boot ist voll, für den Markus Imhoof sogar eine Oscar-Nominierung (Bester fremdsprachiger Film) bekommen hat.
Er handelt von der restriktiven Flüchtlingspolitik der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Es ist kein Geheimnis, dass nicht wenige Flüchtlinge aus der Alpenrepublik in den sicheren Tod abgeschoben wurden.
Trotz dieses Monströsität liess sich Imhoof nicht dazu verleiten, ein hasserfülltes politisches Pamphlet zu produzieren. Sein Werk differenziert die Menschen. Es zeigt Mitgefühl genauso wie Abscheu oder gar Hass. Da gibt es Mut aber auch hunderprozentige menschenverachtende Pflichterfüllung. Dieser Verzicht auf Schwarz-Weiss-Malerei macht den Film extrem glaubwürdig und sehenswert.
Der Streifen beginnt mit der Flucht von Deserteuren, Zwangsarbeiter und Juden in die Eidgenossenschaft. Sie werden von einer Familie aufgenommen. Pflichttreu wie sie sind, wird jedoch der Dorfpolizist eingeweiht. Da Juden auch während des Holocausts nicht als politische Flüchtlinge anerkannt wurden, versuchten sie es mit einem Trick: Familien und Deserteure durften offiziell bleiben. Natürlich schlägt er fehl.
Manche Szenen wirken durchaus lustig. Ist doch der Dialekt und die hinterwäldlerische Lebensweise witzig. Doch nur wenige Zentimeter unter dieser Oberfläche kommt die grässliche Fratze zum Vorschein. Dieses Uns geht es schlecht, deswegen helfen wir niemand! Dieses Wegschauen, obwohl man es wissen konnte, was mit den Ausgeschafften passieren würde.
Den Film sollte man nicht zu sehr als Anklage verstehen. Jeder Staat, jedes Volk, hat irgendwo seine dunkle Seiten. Nur sollte man versuchen, aus diesen Fehlern zu lernen und sie nicht wiederholen. Gerade heute, wo die Globalisierung Opfer in den reichen Staaten verlangt, wird schnell ein Sündenbock gesucht. Und zu oft sind es die Anderen, die den eigenen Wohlstand bedrohen sollen. Und genau diese Denkweise führt dazu, dass man selbst dann Menschen abschiebt, wenn sie mit dem Tode bedroht werden. Ohne Mitleid, ohne mit der Wimper zu zucken. Man beruft sich auf das Gesetz und fühlt sich gut, weil der drauf geht und nicht ich verzichten muss.
Die stärkste Szene des Films ist die vor der Brücke ins "Tausendjährige Reich". Es regnet und man merkt ohne Thermometer, dass es kalt ist. Die letzte Zigarette und dann marschieren der alte Mann, die Frau und das Mädchen los in ihr sicheres Verderben. Der Zuschauer wartet vergeblich auf das Happy End. Es gab einfach keines.
Wie im ganzen Film verzichten Imhoof auch hier auf Musik. Eine weise Entscheidung. Die Szene wirkt extrem. Laut Imhoof wollte wohl der italienische Verleih Geigenmusik unterlegen. Zum Glück hat der Regisseur das verboten.

1
Okt
2004

The Sand Sea

The Tengger caldera is famous for the so called sand sea right beside Bromo to the eastern part. While walking through the caldera the contrast between grass and sand sea can be observed. It is a remarkable sign of what volcanos can do.
The sand sea contrast
Bromo itself is not allowing any organism to dig its roots into his crater walls.
Bromo crater rim
And even in the sand sea vegetation has no easy life.
Bush in the sand sea
With Bromo the dormant Batok got as well visible.
Volcano Batok
The volcanos inside the caldera can emit enough heat to melt the sand. The remains can be seen here:
Visible heat impacts
People around the Tengger massif live not only with the volcanos. The fire mountains are much more. They are part of their believes. One sign is the temple inside the caldera right beside Bromo.
The temple beside the Bromo volcano
Even after the explosion one day before people were still walking through the caldera.
Walking through the sand sea
Even traffic was getting denser around Bromo ;-)
Driving through the sand sea

Wenn wähl'mer nu?

Wie war das nochmal mit dem Äffchen Bush? Herrliche Photoserie vom gestrigen Abend bei Mr. Random Abstract. Fast besser als seine wöchentlichen Kissing Girls.

Knock him out

Egal welchen der beiden man nun hasst. Hier kann man ganz unbeschwert Kerry oder s'Bushli umhauen, ohne gleich Probleme mit dem Secret Service zu bekommen.

WebCam Mount St. Helens

Scheint interessant zu werden am Mount St. Helens. Er rumpelt immer heftiger. Die Behörden haben auch schon fleissig abgesperrt.
Damit man trotzdem was sieht, gibt es eine WebCam unter der Seite der US-Förster
Vielleicht hat jemand Glück und verirrt sich gerade im richtigen Moment auf die Seite ;-)

30
Sep
2004

Don't trust Your Bekannte

Kein Verlass mehr auf die Verwandschaft.
Alzheimer lässt grüssen. Vergesslichkeit so scheint kann einem schon mal um die Kragen bringen.

Erfreulich kompromisslos

Erfreulich kompromisslos:
Dawn Of The Dead (IMDb)
Dawn Of The Dead (Official Page)
Echt nett anzuschauen. Allerdings sollten zarte Gemüter die Finger von der DVD lassen. Da splatterts ordentlich. Sicher für den einen oder anderen a bitzerl zu viel.

Bullshit

Gartner gibt mal wieder Bullshit von sich.
Ist eben ein Kreuz, wenn man unabhängig sein will und trotzdem die meiste Kohle von Microsoft bekommt. Muss schon recht frustrierend sein, solche "Studien" zu erstellen. Erinnert irgendwie an andere Neuzeitgenies wie den Vatikan (Kondome reissen) oder s'Bushli (Massenvernichtungswaffen im Irak).

Gefährliche Strassen

Irans gefährliche Strassen haben es, wie der Bericht richtig wiedergibt, durchaus in sich. Ausserhalb Tehrans kann man eigentlich sehr gut ohne grosse Probleme selber fahren. Da stören eben nur die angesprochenen Mercedes-LKW, die teilweise oberkultig daherkommen. Privatautos sieht man da eher selten. Innerhalb Irans Hauptstadt selbst zu fahren ist denke ich unmöglich. Schon besser Busse oder die nagelneue Metro nehmen.
Aber wieso selber fahren, wenn der Bus überall hinfährt. Die erwähnten Reisebusse sind dabei sicher nicht schlecht. Nichts geht aber über eine 40 Jahre alte Kiste ohne Klimaanlage und Türen. Da macht das Reisen erst richtig Spass. Zudem fährt in jedem Bus einer der islamischen Schutzheiligen mit. Also kein Grund zur Sorge. Der passt schon auf ;-)

29
Sep
2004

Mount St. Helens will randalieren

In den Cascades (USA) beobachten Vulkanologen zur Zeit verdächtige Erdbeben um den Mount St. Helens. Die Beben scheinen nicht tief. Es gibt auch keine Anzeichen, dass gashaltige Magma aufgestiegen ist, doch vorsorglich (da USA) wurde schon mal alarmiert.
Aktueller Bericht
Aktueller Bericht mit Link auf einen Photo-FTP-Server (schöne Photos der Region Mount St. Helens)
Mount St. Helens, Washington -
Current Volcanic Information

Mount St. Helens Seismicity Information

28
Sep
2004

Fernspähschule

Im neuen Spiegel gibt es einen Artikel über den bekannten "Folter"-Kurs meiner damaligen Kaserne (Fernspähschule Weingarten). Es werden die Praktiken geschildert und der nette Herr Wendeborn (ehemaliger Kasernenkommandant, der durch den Schnösel Jacobs abgelöst wurde, den dann ich während meiner Dienstzeit ertragen musste) darf seinen Senf dazu geben. Also wer Interesse hat ...
P.S.: Der Wendeborn wollte ja in Schlier bekanntlich Bürgermeister werden. Hätte er gesiegt, wäre der Kurs jetzt sicher Teil des Ferienprogramms ;-)

Das Kreuz der Basisdemokratie

Letztes Wochenende spukte das braune Gespenst durch die Eidgenossenschaft. Nach den Wahlen im Osten Deutschlands fehlte auch die NZZ nicht mit bissigen Kommentaren. Zurecht! Die Entwicklung in den neuen Bundesländern ist besorgniserregend. Zu lange wurde geschlafen.
Doch nicht nur dort sehen Bürger in Ausländern zuallererst Fremde, die sich nur bereichern wollen. Auch viele Schweizer sind nicht viel besser. Ansonsten wäre die Abstimmung am letzten Sonntag nicht so geendet. Es ging darum, Ausländern, die teilweise schon in dritter oder vierter Generation in der Eidgenossenschaft leben, die Einbürgerung zu erleichtern. Sprich es geht um die Kinder, die eigentlich nur die Schweiz als ihre Heimat kennen, die Schweizer Freunde haben, die in Schweizer Schulen gehen oder gegangen sind. Es dreht sich um Kinder, die in ihrem Heimatland oft selbst als Ausländer verrufen sind. Sie werden weiterhin einen recht harten Kampf um die Bürgerrechte ausfechten müssen.
Soviel ich weiss kann sich in Deutschland ein Kind ausländischer Eltern, welches in Deutschland geboren wurde, mit dem 18. Lebensjahr entscheiden, wohin es gehören will und das ist auch gut so. Jeder will eine Heimat und im Falle der Nachfolgegeneration von Gastarbeitern ist diese Heimat meist nicht mehr identisch mit der ihrer Eltern.
Andere Länder wie die USA gehen sogar noch einen Schritt weiter. Dort ist jedes Kind, welches im Land geboren wurde automatisch US-Bürger (ob es später will oder nicht ;-) ).
Wieso legt sich also ein Land mit 20% Ausländeranteil quer? Wegen den 20%? Das wäre komisch, den dieser hohe Anteil zeigt vor allem, dass die Schweiz Ausländer benötigt, um das System am Laufen zu halten. Da unterscheidet sich die Alpenrepublik sehr wenig von anderen reichen Nationen. Wenn beide Elternteile arbeiten, dann tut oft ein Kindermädchen not. Und da man nicht zuviel ausgeben will, ist eine Illegale gerade recht. Der Bauherr, der am Stammtisch über alles Ausländische lästert, doch gerne die billige Arbeitskraft annimmt, wenn sie ihm angeboten wird, ist kein Phantasieprodukt. Er ist leider zu oft real. Während meiner Bosch-Zeit arbeitete in der Härterei fast kein Deutscher. Die tummelten sich alle in den Büros. Doch kann man eine Zündkerze am Schreibtisch schnitzen?
Kürzlich gab mir eine Kollegin ein Buch von T. C. Boyle. Es hiess Americá und handelte von illegalen Mexikanern in den USA. Doch kann man dieses Buch einfach übertragen. Auf Europa, Deutschland und eben auch auf die Schweiz. Die Art wie wir mit Ausländern umgehen ist heuchlerisch: Wir brauchen sie und doch sind sie immer die ersten Sündenböcke.
Ein Grund warum die Abstimmung so verlaufen ist, sehen viele Eidgenossen in der SVP-Kampagne. Diese Jungs, deren bekanntester Agitator sich Blocher schimpft, muss man eher dem rechten Rand zuordnen. Sie kämpften mit einer eigentlich unwürdigen Kampagne gegen die Initiative. Die Dreckigkeit erinnerte schon fast an einen amerikanischen Wahlkampf. Da fand sich plötzlich Osama bin Laden auf einer Schweizer ID-Karte oder griffen Hände aller Farben nach dem Roten Buch. Dazu muss man wissen, dass das rote Buch mit dem weissen Balkenkreuz heilig ist. Es wird gehegt und gepflegt, es kommt in eine Hülle, es darf nicht knicken oder gar dreckig werden (da bekomme ich jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich meinen ersten Reisepass begutachte). Es scheint dem Eidgenossen so heilig wie dem Maoisten das Parteibuch. Kein Wunder also, dass die Schweizer Nein sagten. Jeder der sich nicht informiert hatte, musste so von einer Einbürgerung des halben Balkans ausgehen.
Es ist ein Kreuz der Basisdemokratie. Populismus kann vernünftige Entscheidungen hinauszögern oder gar verhindern. Im Falle der Einbürgerung kann man für die Schweiz nur hoffen, dass bald wieder eine Initiative ins Rollen gebracht wird. Auch die Schweizer Bevölkerung ist nicht so fleissig im Kinder machen. Sprich wenn nichts von aussen kommt, wird aus dem stolzen Volk bald eine Inzucht und dann ein Fall für die Geschichtsbücher. Die Zorroastrianer lassen grüssen.

Walking through the Tengger caldera

The June 9th 2004 was a wonderful day. It was silent, sunny and Gunung Bromo in the Tengger caldera was calm. Now I know that the 9th was the day Bromo prepared another eruption after the one a day before which killed two visitors. On the 10th the volcano sent another dense plume into the atmosphere.
Activity Report (Smithsonian)
When I entered the caldera not much people were around me. Only a few farmers were mowing some grass on the caldera slopes with their sickles.
Into the Tengger caldera
The vegetation was dense. The dormant volcanoes were covered with grass. But still the geological shaping of the caldera interior was visible.
The flank of one volcano grown in the huge caldera
The street leading to the bottom was not in a good condition. But with 4-wheel-drives or motorcycles using it was no problem. Luckily there was not much traffic this day.
The lonely road is leading into the caldera
Sometimes I was remembered to the novel Hyperion by Dan Simmons. Why? Because of the caldera floor covered only with grass. It looked like a gigantic sea of grass. A really beautiful view.
The southern part of the caldera is overgrown by grass
In the centre of the caldera the childs of Tengger were reaching for the sky.
The volcanoes inside
A farmer couple on its way to find a good place for mowing grass. Farming in Indonesia looked mostly archaic to me. People worked on small fields, had only a small number of animals and used motorcycles instead of tractors. Around the Bromo caldera earth is fertile (deep black earth) but the slopes are steep. Maybe Swiss-made tractors can handle it but for sure the farmers can't even dream about them. They use the sickle and if the don't have a motorcycle they walk all the way till the grass sea to get the food for their animals.
Farmer couple on the way to mow grass
The rim of the caldera was sometimes quit steep.
The caldera walls
The grass sea short before the sand sea began.
Grass sea
Gunung Bromo sent his first wishes.
First glimpse on the ash plume of Bromo
Because of the fatal eruption a day before the officials were on high alert. Here a rescue team was on a patrol.
Rescue team on the way to the sand sea

Erster Anruf!

Yes - nach 14 Stunden Schichtdienst ein Anruf! Machen konnte ich eigentlich nichts (allerdings war immerhin 1 Stunde telephonieren über Gott und die Welt drin ;-) ) aber immerhin: EIN ANRUF!
Hoffentlich überarbeiten die sich morgen nicht, wenn sie das Problem lösen müssen ;-)
Persian Papers

Skaif Yomonul

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Mount Taranaki

WebCam Mount Taranaki, North Island, new Zealand

Latest Picture

Nhon Trach - I&C Crew

Random Picture

Stillleben

In der Endlosschleife

Suche

 

Archiv

Dezember 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Musikwünsche sind willkommen
Wenn Ihr für ein Lied brennt, dann tragt es bitte hier...
skaifyomonul - 9. Jul, 14:19
Freitager Musiknacht...
Saustallöffnung nachdem die Kinder schlafen und der...
skaifyomonul - 9. Jul, 14:17
Targets
Deutschland Fernwanderwege in Deutschland...
skaifyomonul - 27. Mär, 07:47
ich hab mir gestern eine...
ich hab mir gestern eine Sendung angeschaut, die heißt...
Morrissey - 27. Nov, 18:36
Advant-Kurs für Nhon...
Heute musste ich mal wieder Schützlinge entlassen: Die...
skaifyomonul - 16. Nov, 16:11

Status

Online seit 8250 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 9. Jul, 14:19

Addresse
Australien
Austria
Bahn
Belarus
Bolivien
Buecher
Chile
China
Computerwelt
DAV
Deutschland
Ecuador
Einsatz Der Waffen
Entwicklung
Filme
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren