9
Mai
2004

Auf Deutsche Behörden ist Verlass

Hochzeit. Bin nicht da. Will eine kleine Freude machen. Schicke ein Paket sauber deklariert nach Deutschland. Wert Inhalt: 100SGD. Wert Versand: 50SGD. Eben eine kleine Anerkennung. Ein Geschenk. Nichts weiter. Gestern kam eine Nachricht. Das Paket wird im Zoll Deutschland festgehalten. Sie brauchen die Telephonnummer des Empfängers (wau - wozu hat die Menschheit Telephonbücher erfunden - die gibt es heutzutage schon auf dem Computer und im Internet). Sollten sie sie nicht bis zum 15. Mai bekommen, geht das Paket zurück. Unglaublich! Nun scheinen sie die Bekannten aber doch noch angerufen zu haben - zumindest haben sie von dem Paket zu Hause gewusst.
An dieser Stelle will ich mich beim Deutschen Zoll und seiner ganzen Beamtenschar herzlichst bedanken. Ihr habt mir den ganzen Sonntag versaut. Solche Schwachmaten wie Euch! Auf so ein Gesindel kann ich nur scheissen. Ich hoffe nur, dass der Tag bald kommen wird, an dem man Euch alle nach Hause schickt. Gebrauchen kann man Euch ja sowieso zu nix. Drogen kommen ja trotz Euch tonnenweise ins Land.

News vom Mars Express

Neue Bilder auf der Mars Express Homepage. 3D-Brille raus und los. Was die HRSC Kamera abliefert ist wirklich eine Wucht. Da vergisst man den verloren gegangenen Beagle II recht schnell.

Kleine Nummer

Es gibt Tage, auf die hat man schon die ganze Zeit gewartet und dann kommen sie geradezu überraschend. Gestern brachte BBC World die Aufnahmen, in denen die Arschgeige Rumsfeld regelrecht auseinandergenommen wurde. Klein war er dieses mal. Weit und breit nichts zu sehen von dem Riesengrossmaul vergangener Jahre. Eine Befriedigung für den niederen Geist! An für sich aber mal wieder eine Ohrfeige für unsere Nationen, die zuviel zu verlieren haben. Es kann eigentlich nicht sein, dass derartige Deppen die Spirale nach unten um ein vielfaches beschleunigen. Nach dem 11. September 2001 gefiel es fast jedem Staat, dass die USA die Samthandschuhe auszogen. Konnten sie doch so ebenfalls die längst abgeschafften Methoden der Folter wieder reaktivieren (wenn auch meist über Umwege - das ist aber egal, die Moral ist nicht mehr da). Jetzt plötzlich ein Aufschrei! Doch warum eigentlich. Unsere anscheinend zivilisierten Länder haben sowieso kaum Moral besessen. Das bisschen, was noch vorhanden war, haben ein paar Möchtegerne-Soldaten, die wohl in ihrem Leben zuwenig Pornofilme gesehen haben, gründlich beerdigt. Und den Deutschen scheint es eh recht egal zu sein, ob sich Iraker gegenseitig begatten müssen. Der Benzinpreis ist ja so hoch ... ein wirklich elementares Problem unseres Volkes. Na dann Prost!

Letzte Ausfahrt

Irgendwie habe ich es mich schon oft gefragt: Passieren eigentlich bei den Verkehrsmanieren auf der Strasse und den unzähligen Mopeds keine gröberen Unfälle? Natürlich passieren sie. Heute morgen nach dem Frühstück brachen wir mit dem Bus Richtung Bukit Timah National Reserve auf. An der SMU gab es etwas Stauung. Ein Bus stand mitten auf der Fahrbahn, irgendjemand fummelte am Motor rum (sah eher aus wie eine Panne), ein Polizist stellte ein "Accident" Schild auf. Kurz erhaschte ich den Blick auf etwas Weisses am Boden vor dem Bus. Als wir den Bus passierten, bekamen wir Einblick auf das ganze Desaster: Ein Moped hatte sich in den Kühlergrill des Busses verkeilt. Der Fahrer, abgedeckt mit weissem Tuch, hat wohl seine letzte Ausfahrt genommen. Armes Schwein!

Pasir Ris Park

Eine Singapuri Freundin hat ja extra für mich noch ein kleines Programm zusammengestellt, was man denn noch sehen sollte, bevor es wieder nach Hause geht (jau, schnüff, es ist wohl schon bald soweit). Mitunter meinte sie, sei ein abendlicher Besuch im Pasir Ris Park empfehlenswert. Nachdem ich mir gestern noch eine Singapuri Flagge beschafft hab (gar nicht so einfach - die Benutzung der Fahne ist streng reglementiert) ging es in den Park am nordöstlichen Zipfel Singapurs ganz in der Nähe zum Changi Airport.
Wau - echt ein schönes Erlebnis. Der Park ist nicht zu stark frequentiert. Es herrscht also etwas Ruhe. Man kann sich an Tischchen am Strand breitmachen. Zur Beleuchtung werden Öllampen aufgestellt. Das Wasser beruhigt ungemein. Und durch das Dunkel der Nacht fallen die Müllberge aus Malaysia nicht mehr sonderlich auf (zudem dient Pulau Ubin als gewaltiger Müllfänger). Unter den Palmen ein paar Bierchen zu geniessen, dürfte durchaus ein kleiner Höhepunkt während eines Singapur-Aufenthalts sein.
Der Pasir Ris Park ist recht gross und lädt deswegen auch zum Radfahren und In-Line-Skaten ein. Ein Parkconnector verbindet Tampines und Pasir Ris Park.
Fazit: Empfehlenswert. Nur frühzeitig zurück zur MRT Station Pasir Ris. Die Züge verkehren nur bis knapp 24 Uhr. Ansonsten bleibt die Option einer langen Busfahrt oder dem Taxi (und in dem Fall wird es selbst in S'pore teuer ;-) ).
Pasir Ris
Aussicht auf den Hafen vom Pasir Ris Park

Urängste

Gibt es Filme, bei denen mir wirklich eine Gänsehaut wächst, dann sind es Bergsteigerstreifen. In der Wand hängen, unter einem hunderte Meter Luft - jemand mit angeborener Höhenangst wird dabei einfach unwohl. Nun habe ich aber mal in Singapur das Klettern etwas angefangen (Kletterwand). Es viel mir also gestern recht schwer, nein zu sagen, als die Kollegen in die Diary Farm wollten, um sich dort ein paar echte Felsen vorzuknüpfen. Sprich ich kam mit. Der Aufstieg war recht angenehm. Keine 90° Steigung, nicht zu hoch. Es ging gut vorran. Die zweite Etappe war wegen Gerölls etwas diffiziler. Als ich jedoch oben war kam der Part, auf den ich eigentlich gerne verzichtet hätte: Abseiling! 10-15m sind nicht alle Welt, nur für jemand der zum ersten mal in einer echten Wand hängt schon genug. Aber ist auch egal: Geschafft! Und es war echt ein nettes Gefühl. Hoffe es bietet sich mal wieder die Gelegenheit.
Abseiling
Der Kollege seilt sich nich mir ab.

Perfekt

Weather Singapore
Das Singapuri Wetter hat sich nach anhaltendem Regen mal wieder entschieden, etwas freundlicher zu werden. Der Ausflug heute in den Bukit Timah Park war schon alleine deswegen ein Volltreffer.

7
Mai
2004

Beruhigend

Das Wasser plubbert beruhigend vor sich hin.
Wasser
Erholung von der manchmal anstrengenden Stadt.

Mein Orchideenfavourit

Eine echte Schönheit:
Orchideen
Hoffentlich ist es auch eine Orchidee ;-)
Orchideen

Bestäuben! Marsch! Marsch!

Anflug
Bestäuben
Touch down
Bestäuben
Einmal bestäuben bitte! Wenn schon die Bienen zu faul sind ;-)

Lovely S'pore - Orchids

Today I updated the Singapore Photo Album with a lot of pictures from the National Orchid Garden. Enjoy the lovely plants.

Geschäft mit dem Tod

Die Firma Jinguang hat ein einträgliches Geschäft in China entdeckt
Mobile Execution Units
Da wurde definitiv ein Wachstumsmarkt erschlossen. Die Aktie kann eigentlich nur steigen - ich gebe mal eine Kaufempfehlung raus. Nur wo gibt es die verd... Dinger!

Lovely S'pore - Insects

The shown dragonfly is part of the huge insect wildlife in S'pore. The picture shows the astonishing details of this small animals. A beauty compared to the quit boring humans ;-)
Libelle

Unterm Blätterdach

Blätterdach

Handy ins Jenseits

Auch Chinesen sterben und wie nicht anders zu erwarten, haben sie ebenfalls Bräuche, die sich mit dem Tod und dem Leben danach befassen. Einmal gestorben soll es z. B. den Angehörigen im Jenseits an nichts mangeln. Nun kann man ja nicht schnell ein Care-Paket über einen Götterbote versenden. Trotz des Dilemmas ist den Jungs aber was eingefallen. Sie zünden die Gaben an den Verstorbenen einfach an. Der Rauch überbringt ihm dann das Geschenk. Da nun mal Papier am besten brennt, sind die Gaben genau aus dem Material und so findet man Läden, in denen man Papierschuhe, Papierdosen und sogar Papierhandys kaufen kann. Es scheint, als ob man nicht einmal dort seine Ruhe haben darf ;-)

6
Mai
2004

Lovely S'pore - Pictures

Again the Raffles Town Club in I think a quit nice shot:
Raffles Town Club
Believe it or not - but it rains sometimes in S'pore. Yesterday nearly the whole day (so I had finally time enough for Schätzings book Der Schwarm).
Regentag

Mission Impossible?

Grins - der Reichstag als MI3 Location? Das wäre ja mal was. Schade: Es sind nur wenige Minuten mit der Kuppel im Hintergrund geplant. Viel besser wäre es doch, wenn Mr. Held Cruise in den heiligen vier Wänden der deutschen Nation einem deutschen Fiesling die Gurgel umdrehen würde. Deutschland als Schurkenstaat in einem Hollywoodstreifen. Eigentlich so verlockend, dass der Herr Thierse doch bitte ja sagen soll. Übrigens ist der Artikel recht nett geschrieben ;-)

Armes Deutschland!

Das Heimatland Michels gibt nicht mehr viel her für internationale Nachrichten. Neben USA, Irak, Afghanistan gibt es kaum mehr Platz für die gute alte BRD. Doch zum Glück haben wir ja unsere Streicher aus Bonn! BBC World widmet den unterbezahlten Jungs und Madels einen recht langen Bericht und so darf die Welt mal wieder schmunzeln über die Problemchen einer orientierungslosen Nation ;-) Haha, wenigstens wieder etwas Neues aus dem Heimatland ;-)

Ein Tag ...

... voll kleiner Überraschungen!

5
Mai
2004

ALSTOM Story

Aber um die Vernunft geht es ja beim Thema Alstom schon lange nicht mehr. (Handelsblatt)
Jaja - es mach doch immer wieder Spass für einen Laden mit Zukunft zu arbeiten.

Schätzings Schwarm

Es war abscheulich, Menschen sind eine schlechte Erfindung. (Albert Einstein)
Das geschunden Meer erhebt sich gegen die Menschen. Für einige ist es eine Wunschvorstellung. Laut der neuesten Belletristik-Bestseller-Liste des Spiegels sogar für viele. Frank Schätzings Roman Der Schwarm schafft es dort auf den ansehnlichen dritten Platz. Sind wir wirklich so schlecht, dass wir uns eigentlich nur noch selbst hassen können oder ist es einfach nur gut geschriebene Unterhaltung?
Um es vorneweg zu nehmen: Es ist gut recherchierte, glaubwürdige und angenehme Unterhaltung und die Leserschaft scheint es zu honorieren. Doch darf man das Buch durchaus auch etwas ernst nehmen. Jeden Tag beuten wir diesen Planeten aus ohne die Zusammenhänge unseres Tuns auch nur halbwegs zu verstehen. Trotz Überproduktion wird genetisch verändertes Saatgut ausgestreut ohne auch nur annähernd die Folgen abschätzen zu können. Und die Meere? Verseucht und überfischt! Es ist allgemein bekannt, dass Wale eigentlich nur noch für den Sondermüll taugen, wenn sie einmal gestorben oder erlegt sind. Doch zählt in den nur noch stockend wachsenden Volkswirtschaften das Wohlergehen der Industrie mehr als die Natur. Ganz zu schweigen von den aufstrebenden Newcomern. Den Wohlstand vor Augen ist die Natur in solchen Ländern wenn überhaupt nur noch von untergeordneter Rolle.
Frank Schätzing kennt das Problem anscheinend recht gut. Die ewigen Versprechungen der Industrie und Staatschefs. Das Resultat, wenn man einen Schritt vor die Haustüre setzt.
Er beschreibt Anfangs einer meiner Lieblingsplätze auf diesem Globus: Vancouver Island. Und er vergisst nicht zu erwähnen, was für einen Schaden die geldgierige Holzindustrie auf dieser Insel anrichtet. Die Vollernter verwüsten ganze Landstriche. Diese gleichen schon fast Schlachtfeldern. Nur die Naturparks sind vor der Gier des Menschen geschützt. Doch wie lange? Der südliche Nachbar USA hat Naturparks wieder dem Raubbau preisgegeben. Und auch wenn man sie schützen würde wäre da immer noch der gepriesene Konsum, der zum Wohle des Wachstums gefüttert werden muss. Irgendwoher muss der Rohstoff für das Wachstum kommen. Die Natur leidet dann eben woanders. Nur, und dass ist eine der Aussagen des Buches, könnte es uns irgendwann wieder betreffen. Sie steht als solche etwas abseits. Beschreibt der Autor doch ein wildgewordenes Meer, dass unerbittlich zurückschlägt. Eine uralte Intelligenz, die Angesichts der Zerstörung seines Habitats durch den Menschen nur noch eine Lösung sieht: Die vollständige Vernichtung der humanoiden Rasse! Schätzing beschreibt das alles sehr gekonnt und spannend. Als absolutes Highlight muss man den Tsunami erwähnen, der die Nordsee heimsucht. Doch bekommt der Katastrophen-Fetischist noch einiges mehr geboten. Zumindest bis Ende der ersten Hälfte. Ab dann geht es auf die Independence, einem umgebauten Hubschrauberträger. Die bunt zusammengewürfelte Wissenschaftlerriege versucht von dort aus Kontakt mit dem unbekannten Unterwasseralien aufzunehmen und natürlich verhält sich das ebenfalls anwesende Militär subversiv. Kommt einem das etwa bekannt vor? Klaro: Hier hat Copycat zugeschlagen. Nicht nur einmal erinnert das Buch an den Cameron-Klassiker Abyss. Und als ob dem Autor das ebenfalls bewusst ist, nimmt er nicht nur einmal Bezug auf Hollywood. Doch tut das dem Lesespass keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil:
Wenn am Ende die Independence in der Grönländischen See versinkt, hatte man nicht nur hervorragende Unterhaltung sondern man hat auch gelernt, dass Unabhängigkeit heutzutage nicht mehr zählt. Sie ist ein auslaufendes Modell. Irgendwie hängt alles von jedem ab. Und dessen muss sich die Menschheit bewusst werden, wenn sie überleben will. Schätzing glaubt jedoch nicht daran. Happy End? Fehlanzeige! Er lässt den Leser in einer Welt zurück, die zwar keinen ultimativen Overkill erleben musste, die jedoch wegen des Wissens über eine zweite intelligente Rasse aus den Fugen gerät.
Stichwort: Antiamerikanismus
In den Kritiken wird Schätzing vorgeworfen, antiamerikanisch geschrieben zu haben. Mag sein, dass es jemand sauer aufstösst, wenn man den amerikanischen Präsident, hohe amerikanische Militärs und Geheimdienstler als erzkonservative strenggläubige Dummköpfe hinstellt. Ganz soweit hergeholt ist es jedoch nicht, wie es die Bush-Administration zur Zeit eindrücklich demonstriert. Aber das ist auch nicht der Punkt. Schätzing geniesst es zwar, seine amerikanischen "Helden" zu zerlegen, doch gibt es am Ende nur einen Schuldigen: Die Menschheit als Ganzes!

Die Rückkehr der Landsknechte

Der neueste Spiegel Leitartikel dürfte einigen den Appetit versauen. Die alte Plage ist zurück oder besser, sie wurde bis heute nicht ausgerottet: Die Söldner! Klassisches Beispiel nutzloser Biomasse, die der Welt in Form eines Rindviehs um einiges besser tun würde.

Stillleben

Stuhl-Stillleben

2
Mai
2004

Stundenlauf

War mal wieder Zeit für etwas BW: Stundenlauf! Hat immerhin für 26 Runden à 400m gereicht. Danach war erstmal wieder etwas Couch angesagt.
Couch Potato

Beautiful Morning - Shitty Day

Beautiful Morning Shitty Day
Looked all to nice - the morning. But later this f... NOx water pump stuck again. What are we doing always wrong with this pump?

Merlion

Jau - jetzt habe ich ihn endlich auch gesehen - den Merlion.
Merlion
Das Viech scheint noch nicht allzu alt zu sein. Symbolisieren soll es den Löwen, den die ersten Siedler auf der Insel gesehen haben wollen (Singa steht für Löwe, Pur für Stadt - Singapur: Löwenstadt). Der Fischschwanz soll das Wasser symbolisieren (Inselstadt).
Merlion

Gaylang

Taxifahrer berichten von Familienvätern, die mal schnell Frau und Kinder am Shopping Center abladen und danach sich ins Gaylang Quartier fahren lassen. Dort wird toleriert, was offiziell gar nicht so gut ins Bild der sauberen Stadt passt. St. Pauli lässt grüssen. Doch ist Gaylang nicht nur deswegen berühmt. Singapuri schätzen die hervorragende Küchen in den Strassen des Quartiers. Am Samstag ging es ein wenig zum ausprobieren: Froschschenkel, Muschelrührei, Sojanachtisch. Alles recht abgefahren. Danach gab es dann die berühmt berüchtigte Durian-Frucht. Sie wird oft als die Königin der Früchte bezeichnet. Tatsache ist jedoch, dass man sie in kein öffentliches Verkehrsmittel mitnehmen darf (Fine!), weil sie recht penetrant "duftet". Thai und Chinesen haben unterschiedliche Ansichten, wann eine Durian als reif gilt. Für Thai essen die Chinesen die Frucht schon vergammelt. Dem schliesse ich mich erstmal an. Es war ... eine echte Überwindung ;-)
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