26
Mrz
2005

23
Mrz
2005

22
Mrz
2005

The reason why ...

the English men stayed in New Zealand!

Foggy Taranaki

Just like home ;-)

21
Mrz
2005

24 Part 3

24 - Dritte Staffel
Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern eine eher etwas schwerere Geburt. Zwar hat die Thematik mit den Biowaffen durchaus was, allerdings gibt es in der Mitte der Serie einen recht derben Durchhänger. An dem musste ich etwas kauen bevor es fulminant zu Ende ging. Gut: Die Macher von 24 wollen sich in der 4. Staffel von allen bekannten Gesichtern (bis auf Sutherland natürlich) verabschieden. Eine Idee, die schon der 3. Staffel gut getan hätte. Da hat sich einiges abgelutscht. Staffel 4 läuft schon in den Staaten.

New Horizons

Da tut sich was!
Es scheint voranzugehen mit der Pluto/Charon-Mission. Da steht sogar schon etwas rum, was einer Sonde recht ähnlich sieht. Das Startfenster öffnet sich in knapp 300 Tagen im Jahr 2006. Der Vorbeiflug am Pluto würde dann im Jahr 2015 stattfinden.

Pokia

Das ultimative Utensil für den Handy-Retrofreak.
Meine Fresse, sind die geil ;-)

Mehr Aufmerksamkeit als erwartet

Als Besucher des Iran war ich damals überrrascht: Das Land lies durchaus den Einfluss der Moderne spüren. Dazu recht freundliche Menschen. Allerdings darf man sich von solchen ersten Eindrücken nie blenden lassen. Leider ist besonders der Iran in einigen Belangen tiefstes Mittelalter. Da wäre natürlich die archaische Form der Theokratie mit der gesetzlichen Ungleichstellung von Mann und Frau. Und wer fleissig die Seite todesstrafe.de sieht noch eine andere zutiefst barbarische Seite Persiens. Da wird staatlich sanktioniert gekillt, dass sich die Balken biegen. Und wie im Reich der Mitte bekommt man schon für für uns minimale Vergehen den Strick um den Hals gelegt. Zumindest letzteres stimmt im Falle von Mohammed Bijeh vermutlich nicht. Er wurde als der Vampir der Wüste von Teheran überführt. Ein Monster in Menschengestalt, welches sich an Kindern verging und sie danach tötete. Hier stellt sich die Frage: Darf man Barbarismus mit Barbarei beantworten. Westdeutschland hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg durchgerungen, die Todesstrafe zu verbannen. Meines Erachtens ein wichtiger Schritt. Der Iran hält diese Strafe, teilweise in der Öffentlichkeit ausgeführt, immer noch für wichtig, wie das Exempel an Mohammed Bijeh es einmal wieder deutlich zeigt. Verwundert hat mich die Reaktion in Deutschland:
BILD berichtet unseriös wie gewohnt, was den BILD-Blogger dazu veranlasst, den Artikel ordentlich zu verreissen.
Wohltuend dagegen der Artikel in der FAZ über die Leiden des Vampirs.
Und natürlich gibt es einen BBC-Artikel (englisch).
Extrem viel Aufmerksamkeit für einen Toten im fernen Persien. Dazu noch für einen, um den das Trauern selbst für hartgesottenen Todesstrafengegner schwer fallen dürfte.
Für mich sehr traurig ist allerdings die Tatsache, dass es auch heute noch Menschen gibt, die sich dazu hinreissen lassen, ihre Hass- und Gewaltphantasien derart widerlich zur Schau zu stellen. Da entschuldigen auch die abscheuliche Taten des Delinquenten nicht.

Linux for my Desktop?

Die übliche Bequemlichkeit nett verpackt. Zumindest kommt mir der SPIEGEL OnLine Artikel etwas so vor. Es ist kein Geheimnis, dass Linux immer noch ein Experten-System ist. Es ist kein Geheimnis, dass bis jetzt die Treiberentwicklung für Linux immer noch in den Kinderschuhen steckt. Fakt ist jedoch auch: Vergleicht man eine Linux-Installation heute mit einer vor ein paar Jahren, dann hat sich da gewaltig was getan. Bei dem Fortschritt dürfte eine Linux-Installation in 1 bis 2 Jahren der eines XPs in nichts nachstehen, sie sogar eher toppen. Es ist einfach (immer noch) etwas Geduld gefragt. Leider eine Tugend, die heute immer weniger gefragt ist.
Ganz nebenbei: In einer der letzten c't-Ausgaben brachten die Redakteure die Sache auf den Punkt. Linux und Windows ergänzen sich recht gut. Nur Fanatiker werden 100% auf ein Betriebssystem setzen.

19
Mrz
2005

Don'r forget the sunset

I should not forget the sunset at the White Cliffs - it ended a nearly perfect day.

Sunset at the White Cliffs

Sunset at the White Cliffs

Sunset at the White Cliffs

Sunset at the White Cliffs

Sunset at the White Cliffs

Time now for me, guys!

Moon is in charge now

White Cliffs Part 3

Work of years

For a geologist the White Cliffs can be quit interesting. Here he can see the sedimentation and the force of nature.

Black sand and water

And he can see the product of long tough work nature does all time - the sand.

Feet in the sand

To be the only visitor of a some kilometer long beach is a strange and nice feeling and worth all the efforts it takes.

White Cliffs towards the south

Okay, we were not really alone ;-)

Birds on the beach

Taranaki looms in the distance

Distant Taranaki

Taranaki waits for the dark

Only during low tide - so the nice time will end definitely.

Last light on the beach

Beach mirror

The beach mirror

Beach mirror

Beach mirror

Nearly perfect!

If the waves go the mirror image is coming.

Beach mirror

Beach mirror

Beach mirror

Beach mirror

White Cliffs Part 2

The beach was covered with fine black sand. Perfect to walk barefoot. The views were beautiful. I like the sea and this was definitely what I wanted at this time. It was much more better than the visit of the Waitomo Caves and the Caves were great as well.

Stones and Sand

Sea is forming the coast

The wet send is a nearly perfect mirror.

Beach mirror

White Cliffs Part 1

To the White Cliffs

After the interesting excursion to the Waitomo Caves we made a stop at the famous White Cliffs a little bit up to the North from New Plymouth. The beach can be accessed only during low tide.

Looking down towards the beach

Kiwiland is a paradise. One of the reason for this fact is the population size. There are far more sheeps than Kiwis. This makes life great here. If people have sucked You (like me a fucker in Baden yesterday) You only have to walk/drive some kilometers and You see noone at all. But maybe a sheep is accompanying You ;-)

Sheep at White Cliffs

The cliffs looking wonderful from above. Again nothing breathtaking, New Zealand is not breathtaking at all, but something very nice and good looking.

White Cliffs

Going down

The sea is chewing the coastline. Nothing is meant forever, here it is really visible.

Sea is doing its work

The descent was not that easy. We found no real path so we took something which looked like one. It was steep but it worked and finally we were able to get out of the shoes and enjoy beautiful fine black sand.

The beach

Targets

Musik im Internetzeitalter

Gleich vorneweg: Ich kaufe Musik aus Prinzip. Tauschbörsen waren für mich noch nie eine Alternative. Das hat mehrere Gründe: Zum einen ist die Qualität in den Tauschbörsen teils grottenschlecht. Zum anderen haben Künstler Anspruch auf Kohle.
Als Technikfreak halte ich jedoch nichts von DRM-Gängelung und anderen Einschränkungen, wie z. B. spezielle Betriebssysteme, Player und Browser. Jeder Anbieter, der hier meint, die ultimative Lösung gefunden zu haben, hat bei mir schon verloren. Sprich, der braucht mein Geld nicht. Beispiel: Kürzlich hatte ich die Tour der France von Kraftwerk in der Hand. Sie hat mich richtig angelacht. Solange, bis ich hinten drauf gesehen hab, dass es eine Un-CD ist. Tja, ich hab nun mal nur meinen Computer dabei. Sprich ich lies die Scheibe im Regal liegen.
Nun bin ich nicht der, der sich dem Fortschritt verweigern will. Das ist mir eher unsympathisch. Deswegen werfe ich durchaus ein genaueren Blick auf die Neuentwicklung im Musikmarkt. Stichwort: On-line-Musikkauf.
In einer der letzten c't-Ausgaben gab es einen Test. Da ich nunmal mit Firefox browse, fielen gleich mal fast alle getesteten Portale raus. Gut so! Macht meinen persönlichen Test viel einfacher ;-) Auch halte ich nichts von WMA. Mein Player (der immer noch geniale Rio Karma) spielt OGG und MP3. Diese Formate sind Minimum für mich. Übrig blieben:
emusic.com
finetunes.de
Ersterer hab ich schon mal angetestet. Ganz gutes Portal, das Musik im Abo anbietet. Monatliche Gebühr, für die man ein Songkontingent bekommt. Das Bezahlsystem war mir etwas suspekt. Da halte ich relativ wenig davon. Ich will Musik nicht in vorgegebenen Massen konsumieren. Die Lieder kommen wohl eher von den Independents. Die Majors scheinen sich auf solche Konzepte nicht einlassen zu wollen. Vor allem das ist ein guter Grund, trotzdem solche Dienste zu abonieren. Nur wenn diese Dienste einen Erfolg aufweisen können, werden sie sich auch durchsetzen.
Heute testete ich Finetunes. Auch hier gilt: Wenig bekanntes Material. Beim Durchforsten der Musikbibliothek fand ich nur wenige mir bekannte Künstler: Subway To Sally und Qntal hab ich gekauft. Von Subway bekommt man allerdings nur ihre allererste Scheibe 1994. Muss nicht heissen, dass die schlecht ist, doch hätte ich mir schon etwas mehr erwartet. Von Qntal gibt es schon etwas aktuelleren Stoff. Und immerhin zwei Scheiben. Bezahlen geht einfach über Kreditkarte und (viel besser) über Firstgate. Sehr symphatisch. Als Formate werden OGG und MP3 angeboten. Ungeschützt! Und mit 192kbps! Sehr sehr sympathisch. Der Download ist sehr angenehm: Nur die gezippte Albumversion downloaden und entpacken. Wo Licht ist, ist leider mal wieder Schatten (ich sag mir oft, dass das eigentlich nicht unbedingt sein muss): Die Titel-Tags sind eine Katastrophe. Warum wird gerade da dermassen geschlampt? Selbst als ich mal, neugierig wie ich bin, bei iTunes reinschaute, fand ich den bekannten Various Artist. Wenn ich sowas sehe, vergeht mir der Kauf meist sofort. Auch die Navigation durch die Genres ist bei Finetunes wie in einem schlecht sortierten CD-Laden: Zum Abgewöhnen! Gerade wenn ich so etwas sehe, frage ich mich immer wieder: Warum vergrault man Kunden mit Lappalien? Wieso hat man keinen Verkäufer, der weiss, von was er spricht? Wieso füllt man MP3-Tags nicht sauber aus? Usw. usf. Ist den Qualität wirklich ein aussterbender Dinosaurier in Deutschland?
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Skaif Yomonul

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