Radikalkur in Neuseeland
In der neuesten Ausgabe des Spiegels gibt es einen Bericht über die wirtschaftliche Situation in Neuseeland. Ausserdem steht die Premierministerin Helen Clark Rede und Antwort. Grund: Nach einer wirtschaftlichen Radikalkur ohne Gleichen in den 80ern steht das Land heute wieder recht gut da. Interessant: Mrs. Clark buhlt um gut ausgebildete Arbeitskräfte. Da wird man schon fast schwach. Ganz nett: In einem der Spiegel-Bilder grasen Kühe vor dem Mount Taranaki ... Heimweh!
skaifyomonul - 24. Apr, 17:39
Was aber gerne gesehen wird, sind Selbstständige, die Unternehmen und Arbeitsplätze schaffen (so wie in Kanada). Wen nDu also ne Idee hast, dann bist Du da prima willkommen und hast auch recht wenig Bürokratie.
Zweites Problem ist eher privater Natur: 2 Tage Reise, von Europa sind heftig. Wird dann ein Problem, wenn mit der Familie mal was ist (Krankheit, Pflege, sonstige Probleme). Das sit für mich eigentlich der Hauptgrund, mich nicht nach NZ versetzen zu lassen.
Aber um mal hartnäckig zu bleiben, wann sieht man Dich denn wieder in München? Grasende Kühe kann ich Dir dann gegen das Heimweh gerne im Alpenvorland zeigen (-;